Losloesung

Meine Gedanken zum obigen Bild: Es braut sich über uns etwas zusammen, wir können es erkennen und uns darauf vorbereiten, wenn wir uns selbst im Spiegel anschauen und ergründen.

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Rechtliche Darstellung und Begründung der eigenen Selbstverwaltung als Notstandsleiter auf der Grundlage von staatlichem deutschen Recht (SDR 1918; Mensch im Landrecht bis 27.10.1918: § 1 ALR mit DR-PStG 1875)- gültig bis heute aber durch die Selbstermächtigung des Max von Baden ohne Verweserrechte am 28.10.1918 ins Seerecht überführt - als nichtverschollener, beseelter, lebendiger Menschen und Souverän Bernd-Joachim E. Wassermann (Nominandum - der neue Name ist nun bekannt gemacht; er ist in keiner Nomenklatur und keinem REGISter erfaßt!) - Nachkomme der freiheitsliebenden Deutschen in seinem Heimatland 'Reich der Deutschen' lebend gemäß dem unwandelbaren, göttlichen, ewigen Recht: dem Naturrecht { ius naturale, ius cogens }

 


Das Recht auf Heimat sowie ein funktionierendes ethisches Gemein- und Staatswesen / selbstbestimmte Gesellschaft der Souveräne mit zugehöriger Staatsbürgerschaft (Staatszugehörigkeit) / Wiederherstellung der Souveränität der indigenen Macht und des selbstbestimmten Lebens zum Schutz der nichtverschollenen, beseelten und lebendigen Menschen und deren unabhängigen Gemeinwesen/Indigenat für die Entwicklung eines gesunden Gemeinsinn!

29. August 2012: Erklärung zum veränderten und aufgelösten Personenstand (Vers.4) mit Bekanntgabe des im Eigentum befindlichen neuen Namens (dieser Name wird in keiner Regis tratur als Handelsgut geführt) sowie der Erklärung zur Lebendmeldung als beseelter Mensch an Standesamt-Einwohnermeldeamt der Gemeinde-Agentur Ammerthal
PS: Auch der Zwischenschritt 'Natürliche Person' war wichtig, sonst wüßte man nichts vom erdichteten Personenstand, nichts von sich als Fiduzialwahrscheinliche(r)! (eine Person ist nur eine Maske für die Verwaltung; eine natürliche Person bedarf eines hoheitlich existenten und aktuell funktionierenden Staates mit lebendigen Menschen und freiwilligen Staatsbürgern - die Treuhandverwaltung Bundesrepublik Deutschland verwaltet nur Personal als Sachen)

06. August 2012: Erklärung zum veränderten Personenstand (Vers.3) und zur Rückgabe des nicht im Eigentum befindlichen NAMENS (dieser Name wird in einer Regis tratur als Handelsgut geführt) an Standesamt-Einwohnermeldeamt der Gemeinde-Agentur Ammerthal - Für die gewerblich erdichtete markenrechtlich geschützte Rechtsfigur / legale Person / juristische Person >>BERND-JOACHIM FISCHER<< findet keine Vertretung/Lizenznahme sowie keine Ausübung einer illegalen Treuhandhaftung unter einem nicht im Eigentum befindlichen Namen mehr statt!

02. August 2012: Erklärung zum veränderten Personenstand (Vers.2) und zur Aufhebung von völkerrechtlichen Proklamationen (Urkunden) an 1. Bürgermeisterin / Standesamt-Einwohnermeldeamt der Gemeinde-Agentur Ammerthal

02. August 2011: Notice of Understanding and Intent and Claim of Right - Erste Maßnahme zur Umsetzung der völkerrechtlich verpflichtenden Proklamationen

14. Juli 2011: ergänzende Fortführung der völkerrechtlich verpflichtenden Proklamation

21. Juni 2011: Völkerrechtliche verpflichtende Proklamation

18./30. November 2010: Erklärung zum veränderten Personenstand

und zu den rechtlichen Konsequenzen zur Hinterlegung wissender Beachtlichkeit
und zweckdienlichen An- und Verwendung hinsichtlich der Wahrung und Sicherung von Rechten unter Beachtung staatlicher deutscher Gesetzesnormen. Dem Sicherungszweck dient weiterhin die Hinterlegung bei allen anderen Stellen, die ein tatsächliches Interesse am Personenstand des Unterzeichners nachweisen oder dies beurkunden, einschließlich deren negativen Interesses an persönlicher Zustellung zur Hinterlegung beim Einwohnermeldeamt oder der damit beauftragten Behörde der Gemeindeverwaltung Ammerthal, Verwaltungs- und Exekutivorganen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, kirchlichen Verwaltungsstellen, Gerichten, Rechtspflegestellen, Notaren, Banken, Versicherungen, etc.
(weitere ausführliche Herleitungen, sachdienliche Hinweise und Informationen finden Sie unter http://rsv.daten-web.de/aktuell.html und unter http://losloesung.wordpress.com sowie den dort genannten weiteren Quellen und Verweisen)


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Sehr geehrte Damen und Herren,

vor einiger Zeit bekam ich ein Zitat in die Hände, welches mich umständliche Erklärungen vermeiden läßt:

"Man muß so einfach denken wie ein Kind. Man kann Probleme nicht mit den Denkweisen lösen die zu ihnen geführt haben."
"One must think as simple as a child. One can not solve problems with the thinking that led to them." - Albert Einstein -
Hierzu sei noch eine Anregung zum weiteren Nachdenken und als Korrektur des Einstein-Zitates angefügt: Wir müssen wieder so “w e r d e n” (nicht denken) wie die Kinder. Kinder denken nämlich nicht, sondern sie “sind” – einfach. Es ist genau unser Denkfehler, der unser Leben oft unerträglich macht.
Es soll damit mehr Achtung auf das gesprochene Wort gelegt werden, denn wie leicht wird die Bedeutung durch unbewußtes Sprechen verwässert.

Meine Gedanken der letzten Zeit faßte ich am 30. Januar 2011 wie folgt zusammen:
„Es ist gerade die Gegenseite, die dunkle Seite der Macht, die den wachen Menschen aus dem römisch geprägten Brot-und-Spiele-System herausreißt und oft auch unter Schmerzen zu Erkenntnissen zwingt, die er im Leben eines Schlafwandlers oder desinteressierten Durchschnittsbürgers nicht gewonnen hätte.“
„It is just the opposition (opposing power), the dark side of the power, which tears out the alert person from the roman characterize bread-and-plays-system and forces often also under pains to knowledge, which he would not have won in the life of a sleepwalker or a uninterestedly average citizen.“

Natürlich bedarf es vieler Schritte zur Erkenntnis, was da wirklich gespielt wird, noch dazu in der Schein- und Schattenwelt. Man passiert dutzende von Weggabelungen und hat sich hin und wieder für den falschen Weg entschieden. Wichtig ist, daß man Augen und Ohren offen hatte mit der entsprechenden Verbindung zum Herzen (Mitgefühl) sowie die gemachten Erfahrungen nicht beiseite schiebt, sondern mit Einsicht deren Bedeutung für die eigene Entwicklung zum SELBST begreift: Die Welt ändert sich nur, wenn wir uns ändern!

Und entsprechend einem arabischen Sprichwort
"Willst Du Dein Land verändern, verändere Deine Stadt.
Willst Du Deine Stadt verändern, verändere Dein Haus.
Willst Du Dein Haus verändern, verändere Dich selbst."

begann ich mit den Veränderungen bei mir selbst, die ich in der Welt sehen möchte (Mitarbeit seit 2004 in mehreren Gruppierungen zur Aufarbeitung der Geschichte des Deutschen Reichs (Entstehung, Blüte, Untergang - Verfassungsrecht); Bund der Rechtschaffenden u. Selbstverwaltung seit 2007, Mitglied im Verband Autarkes Leben, Mitarbeit im IOC-Stiftungsnetzwerk, Erklärung zum veränderten Personenstand - PSE/EzvP, völkerrechtliche Proklamationen, Mitglied der TING-Gemeinschaft, Entwicklung zum bewußten, freien und selbstbestimmten Menschen)


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Es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, daß wir sie nicht wissen

S.W. Hofmann: Sklavensystem-Name_Antwort-auf-eingeschlossene-Fragen-3.-Teil

S.W. Hofmann: Die Lizenz zur Fiduzialwahrscheinlichkeit - Leseprobe aus dem Handbuch II

S.W. Hofmann: Die Mutation der Rechtsfähigkeit - Orga - Sklave - Kurzerklärung

S.W. Hofmann + M. Heinemann: 2010-04-10 - Positionspapier Selbst-Inventur Teil 1

S.W. Hofmann: S©hizo-Ei - 5. Kapitel - Auszug - Maßnahmen der Sieger: Keine Adressaten von Eigentum

TING: TG-Trustee - Selbstbestimmungsrecht - die Basis jeder Souveränität

Losloesung: verschiedene Themen, wie Status privati regionem (des Vaterlandes beraubt) - Schiedsgerichte ohne streitige Gerichtsbarkeit - dienstliche Richter - Finanz ämmter & Co. - freiwillige Steuern - Entschleunigung für den Anti-Unsinn in der Gesellschaft

StaSeVe: Rechtskraft der Bereinigungsgesetze durch Bundesjustizministerium voll bestaetigt

StaSeVe: Internationaler Gerichtshof Den Haag: Ist die Bundesrepublik Deutschland ein Staat oder nicht?

Beitrag aus dem ForumMilanum:
Trauerarbeit um das alte Weltbild (überarbeitete Fassung) - Einstieg in die Selbstbefreiung
http://www.milanstation.de/cgi-bin/yabb24/YaBB.pl?num=1285003635/0#0

History of natural law


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EGBGB Art.10 Name
(siehe auch http://dejure.org/gesetze/EGBGB/10.html)
EGBGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1994: EGBGB 10 - Name
(1) Der Name einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.
(identischer Gesetzestext seit 21.09.1994 - in den Aktualisierungen vom 16. Mai 2007 und vom 26. März 2008 allerdings unter BGBEG als nicht-staatliches Gesetz, da im Kern als geborgtes Reichsgesetz und aktuell ohne Nachweis jeglicher Rechtsstaatlichkeit im Rahmen einer innerbetrieblichen Verwaltungs-Anordnung für die Treuhandverwaltung Bundesrepublik in Deutschland angewandt)
"Die adaptierte Fassung des Einführungsgesetzes erweckt den Rechtsanschein zu staatlicher Kontinuität.
Das EG.BGB. Artikel 10 (!) kodifiziert ursprünglich die '4. Rechtsfähigkeit ausländischer Vereine'
1945 untergegangen ist der Staat, der zuletzt die Rechtsstellung von Deutschen definiert hatte.
Zuvor gab es die Chronologie des Ermächtigungsgesetzes von 1933, Gleichschaltungsgesetze 1934 und Reichsbürgergesetz 1935!" (S.W.Hofmann)

Notice of Understanding and Intent and Claim of Right - Erste Maßnahmen zur Umsetzung der Erklärung zur Lebendmeldung als beseelter Men#ch:

1. am 31.08.2012 an Polizeipräsidium Oberpfalz (Agentur)
2. am 19.10.2012 an Bayerisches Staatsministerium des Innern (Agentur)
3. am 02.11.2012 an Bundesministerium des Innern (Agentur)

Erfolg und Mißerfolg sind oft nah beieinander ... .

06-12-2012: (Nikolaus) Entsprechend meinem aktuellen Horoskop (Schütze) und zur Sicherung von Erfolg und Frieden in meiner unmittelbaren Umgebung in Ammerthal habe ich durch den familiären Rechtsbeistand dem Dienstherrn der örtlichen Polizei einige wichtige Informationen zur Kenntnis gegeben:
Nur wenn wir uns selber ändern, ändert sich unsere Welt. Aber die erzeugte große Masse der nicht rechtsfähigen Schein-Demokraten als Bundespersonal ohne Verfassung in der Fiktion 'Deutsch' Land und noch dazu als bürgende Treunehmer ist sehr phlegmatisch. Sie wollen die Wahrheiten nicht wissen und freunden sich lieber mit den täglichen Lügen an, die ihnen von der Obrigkeit verordnet werden.

Ein Umdenken in Liebe und mit Vernunft sowie hörendem Herzen tut Not für den Erhalt des Friedens im Land! - Rechtsstreit bedeutet Krieg! Postrücksendung 1 und Postrücksendung 2 mit Aufkleber an die sogenannte Staatsanwaltschaft in Wiesbaden und das sogenannte Amtsgericht/Staatsanwaltschaft in Amberg vorsorglich zur Verhinderung der weiteren Verschleuderung von finanziellen Mitteln aus dem Topf 'Zwangsabgaben in der Treuhandverwaltung' - selbstbestimmtes Leben auf Basis Naturrecht läßt sich nach der Wieder-Mensch-Werdung mit Lebend-Meldung und dem Handeln unter eigenem Namen sowie in voller Selbstverantwortung nicht verbieten - es hat 16 Semester als Rechtssachverständiger in Anspruch genommen, um ein wenig Durchblick mit Weisheit für die wirkliche Rechtslage in der Bundes-Vogtei 'deutsch' einerseits und in Deutschland ohne Volk andererseits zu bekommen [kein Volk, da seit 23.05.1945 verschollen und seitdem nicht mehr lebend gemeldet sowie als S A C H E unter BRD-Betreuung stehend, weil lieber unter Deck im Laderaum den Willensmangel weiter pflegend und/oder mit Ratten und Parasiten paktierend, als den Weg für Freiheit, Selbstbestimmung und Wahrheit zu gehen]. Weise Worte sind gesund, denn sie gehen den wichtigen Dingen auf den Grund: "Wahrheit ist stets gelassen, Lüge aber schreit nach irdischem Gericht." - Viktor R. Knirsch -


"Wieso willst Du kämpfen
wenn doch alles aus einer Essenz ist
wieso willst Du besitzen
da doch die Essenz Dich besitzt
nutze weise was ist
und sei in intelligenter Weise
selbstlos
dann findest Du den Reichtum
der Dich finden wollte
und allen dient."

Klaus Müller 30.09.2009
Quelle: aktion-kehrwoche.com

 

Vorbeugen ist besser als Heilen! - Das ist eine alte Volksweisheit. Entsprechend dieser und auch den frischen Anregungen von Wartezimmer.tv beim Hausarzt habe ich meine Patientenverfügung Vers.1.0 erstellt und gleichzeitig dazu fachärztlich meine Geschäftsfähigkeit attestieren lassen. - BJW_Patientenverfügung - In der Patientenverfügung hält der Einzelne fest, was mit ihm geschehen soll, wenn selbstbestimmtes Handeln und eine eigene Entscheidungsfindung nicht mehr möglich sind. Sie soll dem einzelnen Bürger (Treunehmer) oder nicht-verschollenen Menschen die Möglichkeit geben, bereits im Vorfeld zu bestimmen, welche medizinischen Maßnahmen ergriffen werden sollen und welche nicht, sollte er eines Tages nicht mehr in der Lage sein dies selbst mitzuteilen. (siehe auch Einstieg und Publikationen)

offener Brief an die Pfarrerin der Paulanerkirche Amberg - 2012-10-08 - Abschied von der evangelischen Kirchengemeinde Paulaner (Agentur) und allen Christen im Personalstatus „deutsch“ sowie auf ein herzliches Wiedersehen im Reich freier beseelter, lebendiger und nichtverschollener Menschen (*.PDF – 863kB) - Ein Umdenken in Liebe und mit Vernunft sowie hörendem Herzen tut not! - siehe auch Aufklärung? Das Gute von Preußen für unsere Heimat, für unsere Welt! (1Jh 4,1; Mt 7,15-21; 1Th 5,19-21; Eph 5,6-9; Ps 1) - "Gott achtet nicht darauf, wie viel wir tun, sondern mit wie viel Liebe wir etwas tun." (Mutter Theresa)

Einrede/Einwendung an Finanzverwaltung Amberg - Schließung-CQV-Trust - 2012-09-19 (*.PDF – 177kB)
(siehe auch http://www.aktion-kehrwoche.com/de/archives/3437 - Staat(?) Steuer(?) Steuerpflichtiger(?) - Kurze und prägnante Beweisführung und Darstellung der Zusammenhänge von Klaus Müller)

mein Vortrag in Gelsenkirchen am 08.06.2013:
"Wenn Deutschland seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän war, wie kann ich dann meine Souveränität und Rechtsfähigkeit wieder voll herstellen?"

Erklärung zum veränderten und aufgelösten Personenstand (Vers.4)
mit Bekanntgabe des im Eigentum befindlichen neuen Namens (dieser Name wird in keiner Regis tratur als Handelsgut geführt) sowie der Erklärung zur Lebendmeldung als beseelter Mensch an Standesamt-Einwohnermeldeamt der Gemeinde-Agentur Ammerthal vom 29.08.2012 (*.PDF – 237kB)

Erklärung zum veränderten Personenstand (Vers.3)
und zur Rückgabe des nicht im Eigentum befindlichen NAMENS (dieser Name wird in einer Regis tratur als Handelsgut geführt) an Standesamt-Einwohnermeldeamt der Gemeinde-Agentur Ammerthal vom 06.08.2012 - Für die gewerblich erdichtete markenrechtlich geschützte Rechtsfigur / legale Person / juristische Person BERND-JOACHIM FISCHER findet keine Vertretung/Lizenznahme mehr statt! (*.PDF – 438kB)

Erklärung zum veränderten Personenstand (Vers.2) und zur Aufhebung von völkerrechtlichen Proklamationen (Urkunden) an 1. Bürgermeisterin / Standesamt-Einwohnermeldeamt der Gemeinde-Agentur Ammerthal vom 02.08.2012   (*.PDF – 331kB)

Einrede/Einwendung an Verwaltung „Bundeszentralamt für Steuern“ - Schließung-CQV-Trust - 2012-03-05 (*.PDF – 276kB)
(siehe auch Der Strohmann, Daten-Korruption, S.W.Hofmann - Natuerlicheperson.de - Der Strohmann - yourstrawman.com - Dein Strohmann)

Einrede/Einwendung an Finanzverwaltung Amberg - Schließung-CQV-Trust - 2011-12-29 (*.PDF – 153kB)
(siehe auch http://www.wissensmanufaktur.net/steuerboykott - Grundlagenwerk von Rico Albrecht - Hörbuch, PDF zum Herunterladen)

Notice of Understanding and Intent and Claim of Right - Erste Maßnahme zur Umsetzung der völkerrechtlich verpflichtenden Proklamationen vom 02.08.2011 an Einwohnermeldeamt / Paßamt der Gemeinde Ammerthal   (*.PDF – 732kB)

ergänzende Fortführung der völkerrechtlich verpflichtenden Proklamation vom 14.07.2011 an die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Ammerthal   (*.PDF – 1.004kB)

Völkerrechtliche verpflichtende Proklamation vom 21.06.2011 an die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Ammerthal   (*.PDF – 851kB)

Erklärung zum veränderten Personenstand vom 30.11.2010 an die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Ammerthal (Vers.1.1)  (*.PDF – 1.303kB)

Erklärung zum veränderten Personenstand vom 18.11.2010 an die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Ammerthal  (*.PDF – 476kB)

Mitteilung veränderter Personenstand und rechtliche Konsequenzen an die zuständige Finanzverwaltung (St.-Nr.: 201/400/00737)  (*.PDF – 1.028kB)

Erinnerung / Zurückweisung / gerichtsverwertbare Erklärung wegen verändertem Personenstand und rechtlichen Konsequenzen an die nun nicht mehr zuständige Gerichtsvollzieherin  (*.PDF – 156kB)

Erinnerung / Zurückweisung / gerichtsverwertbare Erklärung wegen verändertem Personenstand und rechtlichen Konsequenzen an die Creditreform  (*.PDF – 156kB)


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principatum_bjf

Die Anwendung des hier abgebildeten Ausweises 'PRINCIPATUM' ist nicht für einen Treunehmer zu empfehlen, der nun zum Ungehorsamen wird, auch als Streitsüchtiger erkennbar, nur weil er sich nicht mehr reproduzieren lassen will. Es bedarf m.E. des Prozesses der Wieder-Mensch-Werdung, der Rückgabe des im fremden Eigentum befindlichen NAMENS, der Erfindung eines eigenen neuen Namens mit einer Lebendmeldung in Form einer neuen Erklärung zum veränderten Personenstand (PSE/EzvP).


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Guten Tag Ent-Täuschte!

es führt kein Weg vorbei, vor allem bei den Worten Staat, Staatsbürgerschaft, Verfassung, Gesetz, Bund, Bürger, Bürge, Bundespersonal, Statusminderung, Recht-Vorrecht-Unrecht, Rechtsschein, Fiktionen, Treuhand u.a.:

Als der chinesische Philosoph und Religionsstifter Konfuzius (511-479 v. Chr.) von seinem jungen Kaiser gefragt wurde, was er tun müsse, um sein zerrüttetes Reich wieder in Ordnung zu bringen, antwortete er kurz und bündig: "Stelle die Bedeutung der Begriffe wieder her und dulde keine Unordnung in den Worten."

Wie sagte doch Konfuzius auch:
"Wenn die Worte nicht stimmen, stimmen die Begriffe nicht.
Wenn die Begriffe nicht stimmen, wird Vernunft verwirrt.
Wenn die Vernunft verwirrt ist, gerät das Volk in Unruhe.
Wenn das Volk unruhig wird, gerät die Gesellschaft in Unordnung.
Wenn die Gesellschaft in Unordnung gerät, ist der Staat in Gefahr."

... und auch daran nicht:

Willst Du Dein Land verändern, verändere Deine Stadt.
Willst Du Deine Stadt verändern, verändere Dein Haus.
Willst Du Dein Haus verändern, verändere Dich selbst.
arabisches Sprichwort

„Be the change you want to see in the world!“ (Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst!)
- Mahatma Gandhi -

... und beachte:

"Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
Von den Tatsachen,
die ihnen mißfallen,
wenden sie sich ab und ziehen es vor,
den Irrtum zu vergöttern,
wenn er sie zu verführen vermag.
Wer sie zu täuschen versteht,
wird leicht ihr Herr,
wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer."
[Zitat aus Gustave Le Bon - *1895 - "Psychologie der Massen", 1904]

... und oft vergessen wir Aufklärer:

"Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit!"
- Marie von Ebner-Eschenbach -
bzw. "Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein."
- Johann Wolfgang von Goethe -

Es sind die Halbwahrheiten, aufgebauten Fiktionen und das Nicht-Los-Lassen-Wollen, was uns am Klaren Denken hindert:
- Märzrevolution 1848: Die Hauptforderungen waren: Freiheit, Bürgerrechte, nationale Einheit, eine Neuordnung Europas auf der Grundlage gleichberechtigter Völker, Volkssouveränität und religiöser Toleranz. Sie erzwang von Berlin bis Wien die Berufung liberaler Regierungen in den Einzelstaaten (Märzkabinette) und die Durchführung von Wahlen zu einer verfassungsgebenden Nationalversammlung
- die Verfassung von 1849 war Ausdruck o.g. Hauptforderungen in Ausübung der vollen Souveränität des deutschen Volkes
- diese Verfassung sowie der Volkswille wurden durch den Kartätschen-Kaiser ignoriert, seine angebliche Verfassung von 1871 ist nur ein dieser Verfassung des Volkes untergeordnetes Reichsgesetz (Reichsgesetzblatt 1871 S. 63 – „Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen etc. verordnen hiermit im Namen des Deutschen Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Bundesrathes und des Reichstages – nicht im Namen des seine Souveränität erklärten Deutschen Volkes)
- Keine gültige Verfassung seit 1849 mehr ( bis auf die 1949 ! ) kein existentes DR nach 1871 mehr und ebenso wenig in Rechtskraft ergangene Gesetze - ohne Verfassung keine legalen Gesetze !!
(siehe auch http://www.freiheitistleben.de/ewiger_bund.htm )

Zitat: "Das Produkt des Deutschen Volkes: die völkische Paulskirchenverfassung vom März 1849 wurde mit dem militärischen Staatsstreich, aus dem 1871 das Deutsche Reich mit seinem Gesetz Nr. 628 (v. 20.04.1871) entstand, welches fälschlicher Weise Verfassung genannt, in seiner Ausbreitung & Umsetzung verhindert - jedoch niemals aufgehoben.

Bereits mit dem vorherigen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation befand sich das Deutsche Volk in einer Scheinwelt mit Fremdbestimmung. Die immer wieder gepriesene Souveränität hatte das Volk nie.

Um das Volk immer wieder in die Kriege gegen das Deutsche Reich hineinzuziehen, wurden solche Vokabeln wie "Vaterland", "Ehre", "deutsche Tugenden" und andere mißbraucht.

In diesem Wissen, haben wir unsere Zukunft selbst gestaltet, wodurch der Souverän diese Schein- und Schattenwelt verlassen kann, sofern er niemals seine Selbstverantwortung abgibt und sich keinen neuen Fiktionen unterwirft." -Erarbeitung TING-Gemeinschaft, Feucht 07.01.2012-

Leider hatten wir heute (01.05.2015) feststellen müssen, daß auch die Paulskirchenverfassung unter dem Einfluß der römischen Symbolik / des römischen Rechtskreises gestanden gehabt hatte (Paulskirche; roemischer-Adler; ROM).

Zitat: "Ich sehe es so: nur ein eigener NEUER Staat, welcher weder Teil der EU bzw. der 193 UN treuhandverwalteten Länder ist, noch unter canonisches Recht bzw. civil oder common law fällt ( egal ob ein Wiedererwecken eines Staates nach der 1849, 1871 oder 1949 "Verfassung" - immer greift code civil ), kann uns die erwünschte Freiheit und den Schutz vor Übergriffen bieten ( zu beachten: die früher einmal 7 Staaten, welche nicht dem IWF angehörten, werden systematisch mit Krieg überzogen ) - deshalb unser eigener NEUER Staat im Geist des Ting aus der Zeit vor der sog. Christianisierung durch die paulinische Kirche.

Wobei wir sowohl die Überführung vom Menschen zur toten Entität durch Geburtsurkunde, als auch die Hinterlegung dieser als Bürgschaft ( Edward M. House ) bei der BIZ & dem IMF / IWF berücksichtigt haben. Für uns ist die Souveränität unseres eigenen NEUEN Staates untrennbar mit der Souveränität seiner Menschen gekoppelt ! - daher habe ich keinerlei Zweifel an dieser Lösung - wir wissen nur eines: das herrschende System ist über Jahrhunderte aufgebaut worden, um uns auf ewig zu knechten - dieses System wird uns keine Mittel bereit stellen, um uns davon zu befreien; im Gegenteil: es hatte viel Zeit jede Lücke mehrfach zu ver-/schließen) - daher werden wir in diesem !fremden Rechtskreis! niemals unsere Rechte und Freiheit erlangen können.

Gerade diese elementar wichtigen Positionen ( BIZ / IWF / Souveränität der Menschen ) fehlen mir in den anderen Ansätzen / Lösungen." -Peter Christof-


Neuigkeiten und weitere Hinweise zu Menschwerdung, TING, Asgard u.a.:

http://www.tingg.eu/news.htm

http://www.freiheitistleben.de/news.htm

http://www.tingg.eu/staat_und_gesellschaft.htm

http://www.freiheitistleben.de/uno.htm

http://www.freiheitistleben.de/thema08_loesungen.htm

http://www.freiheitistleben.de/gesellschaftsvertrag.htm

http://rsv.daten-web.de/TING/geistdesting3.jpg

http://rsv.daten-web.de/TING/spiritoftheting.jpg

http://www.oneworld-onemankind.com/

http://www.tingg.eu/asgard.htm

http://www.freiheitistlebenohneangst.de/asgard.htm

http://www.steuerboykott.org/


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Für BRD-Bedienstete/BRD-Personal:

Zur Begegnung fahrlässiger Unkenntnis und Vermeidung vorsätzlich unerlaubter Handlungen im Hinblick auf fraglos gewichene Rechtsschein-Tatbestände in Anbetracht des Rechtsgrundsatzes “Kennenmüssen”, lesbar durch die latent deliktsfähige Natürliche Person ........... (Familienname/Vorname des Anfragenden/Begehrenden).

"Die Vorlegenden (BPA, Pass, Dienstausweis - "Urkunde") triggern ihre Fiduziarität zu der die Rechtsvermutung besteht. Sie stiften ihre Treuhandeigenschaft für den Prinzipal, die Sache mit dem Namen. Sie teilen zur Sache "beitretend" (Akzession), deren Eigenschaften, deren Schicksal! Natürlich ist das arglistig, aber erkennen muß es der, der bisher fahrlässig genehmigt hat." (S.W.H.)

Was ist eine Treuhand bzw. eine Verwaltungstreuhand /Treuhandverwaltung - Zusammenhänge

"Wenn etwas falsch (betrügerisch) aufgezogen wird und alle stimmen zu, so ist das Falsche gesellschaftsvertraglich genehmigt und wird wegen langer Übung zur Gewohnheit. Ich stimme nicht mehr zu, woraus alles Weitere ausfließt! Jeder steht vor dieser Entscheidung die redlich macht.
Die nachträglichen "Genehmigungen" heilen alle vorausgegangenen nichtigen Rechtsgeschäfte. Jede Triggerung ist also eine fortwährende Kette neuer Genehmigungen. Schon eine einfache Abrede oder Diskussion über die Höhe einer Forderung anerkennt diese und damit das gesetzlich bewirkte Grundgeschäft (den statuierten Rechtsgrund)." (S.W.H.)

Die alltäglich praktizierte Staatswillkür steht zum Widerspruch des Auftrags von Staaten als Schutzgemeinschaft und zur Souveränität, dem Selbstbestimmungsrecht des einzelnen Menschen, denn diese werden zwangspsychiatrisiert ( 120.00 Fälle / Jahr in der CH, 600.000 in D ) oder bei Mißachtung der eigenen Vorträge im Verfahren kriminalisiert und inhaftiert.

http://spiritualeconomicsnow.net/?p=164 - Mary Croft 09. Dec. 2010 - Knowing Who You Arevor Gericht - wer ist wer
"Gerichte sind Orte für fiktionale Entitäten. Der Mensch wird dort zur (unter eine) Rechtsfiktion ... (eine) Stiftung, (eine) Treuhand (gestellt). Das einzige, was tote, fiktionale Wesenheiten von uns wollen ist unsere Lebensenergie, und der einzige Weg für sie, diese zu bekommen, ist durch unser Einverständnis. Ohne uns können sie nicht funktionieren. Kein Fall hat jemals mit "Fakten" oder lebendigen Menschen zu tun - daher ist jeder verloren, der eine Aussage macht. ALLE Gerichte operieren unter Treuhands- / Konzernrecht, basierend auf Kirchenrecht, welches sich im tückischen Handelsrecht manifestiert hat, und wir stehen nur vor Gericht, um die Zeche zu zahlen - wenn sie uns dazu bringen können, uns darauf einzulassen. Sie bedrohen uns, um Gerichtsbarkeit zu bekommen und damit wir zustimmen, daß wir der NAME der [fraglichen=angeklagten] Treuhand sind. Wenn wir das getan haben, sind wir auf die Rolle des Treuhänders festgelegt - demjenigen, der haftpflichtig für die Verwaltung der Treuhand ist und daher zu zahlen hat ["Cestui Que Vie Act" von 1666]."
Der Strohmann, Daten-Korruption, S.W.Hofmann

Also ist es immer besser, sich als bevollmächtigter Ministrator des rechtsfähigen Menschen vor Gericht zu erkundigen, ob wegen Wegfall der Staatsgerichte und der gesetzlichen Richter (keine nationale Verfassung = keine nationalen Gesetze) ein solcher Vertrag nach internationalem Handels- oder Seerecht vorliegt? Bei ehrlicher Antwort des Schieds-Richters mit 'Nein' fragen wir weiter, ob man mit der Aussage zur Rechtssache oder zur geladenen juristischen Person hier einen Vertrag nach internationalem Handels- oder Seerecht eingeht? Bei ehrlicher Antwort des Richters mit 'Ja' fragen wir weiter, ob wir dazu verpflichtet sind. Die ehrliche Antwort lautet diesmal 'Nein' und die Verhandlung hat nie stattgefunden. - Naturrecht ist überpositives Recht!

Mit Einlassung und Eröffnung des Verfahrens ist der eigene Verzicht und die Entbindung von der Erörterung der Tatsachen „vereinbart". Es werden nur Sachverhalte statt Tatsachen schiedsgerichtlich entschieden, weil zur Klageführung es der Klagefähigkeit eines Berechtigten / des Rechtsfähigen bedarf - die Belange der Nebensache Mensch sind nicht erörterungsfähig !
> nemo iudex in causa sua - keiner kann Richter in eigener Sache sein.
> nemo iudex in causa sua - no one should be a judge in their own cause
It is a principle of natural justice that no person can judge a case in which they have an interest.

Alle Versuche, daß ein Staatsanwalt oder eine(r) Urkundsbeamter/in bei Gericht die Rechtssache einem Richter vorlegen kann, ist möglichst im Vorfeld durch Einwendungen/Einreden (objection) abzuwenden.

<< Da jedoch alle Richter politische Richter sind, da sie von derselbigen eingesetzt werden und der Justiz-Min. ihr "Vorgesetzter" oder „Dienstherr“ ist ( im Disziplinarverfahren und was das Vorankommen angeht ), vertreten alle Richter immer "staatliche" Interessen ( ihr Brötchengeber ) und können niemals ein faires Verfahren führen; dazu bräuchte es die Unabhängigkeit, welche nur gegeben wäre, wenn die Bevölkerung direkt eine Richterabgabe in einen solchen Finanzierungstopf einbrächte und die Richter von dieser auf ~ 2 Jahre gewählt würden ...>>

Unter http://b-n-d.net/bnd-aktikel/72-recht-a-justiz/318-bundesjustizministerium-gibt-zu-alle-gerichte-sind-seit-2007-aufgeloest.html ist zu lesen:

„Dies bedeutet nunmehr nach der Lehre wie es der Rechtsprofessor und Rechtsphilosoph Hans Kelsen zur Nichtigkeit auf den Punkt gebracht hat: es gibt faktisch keine Gerichte mehr. Aber sie sind ja noch vorhanden. Klar sind sie vorhanden aber als reine „Firmengerichte“ nach dem Seehandelsrecht (Admirality Law) . Das bedeutet völkerrechtlich gesehen, sobald ein Vertrag geschlossen wird, gibt es eine Entscheidung. Man betritt mit dem Gerichtssaal ein – symbolisch gesprochen – “Handelsschiff“ außerhalb der 12 Meilen Zone. Der Richter oder die Richterin ist der „Kapitän“ und der weiß was Recht ist. Admirality Law (Seehandelsrecht) ist dem Völkerrecht nachgeordnet. D.h. sobald man einen „Contract“ also einen Handelsvertrag eingegangen ist, ist man dem Richter („Kapitän“) unterworfen und nur der weiß was Recht ist. Die sogenannten Rechtsanwälte arbeiten diesem Richter oder der Gerichtskammer nach Seehandelsrecht in einem geordneten Verfahren zu. Der Betroffene, der den „Contract“ (Vertrag) akzeptiert, als Kläger, Beklagter oder Angeklagter, ordnet sich damit nach dem Seehandelsrecht dem Gericht nach Admirality Law unter. Nach dem Seehandelsrecht liegt eine Akzeptanz dann vor, wenn beide „Partner“ sich im „Willen“ einig sind. Das kann auch mündlich geschehen. Sobald sie sich also im „Gerichtssaal“ (Handelsschiff) setzen, akzeptieren sie dieses. Auch dürfen sie eine Verhandlung nicht eröffnen lassen, weil dann die Willensübereinstimmung zum Ausdruck kommt und der „Contract“ als geschlossen gilt, völkerrechtlich gesehen.“

Ziel der o.g. Erklärung zum veränderten Personenstand / EzvP ist die Befreiung aus dem Rechtskreis der B R D (was jedoch nicht genügt)

=> der Fiktion ( mit dem Namen verknüpften, „genehmigten" Übernahme )

der Treuhandschaft (CQV-Trust) <> den Fiduziar zu entziehen

- heutige Erkenntnis: Bindung der Gebursturkunde an den CQV Act

Lösung: Amicus Curiae (lat.: Freund des Gerichts) bezeichnet eine Person oder eine Organisation, die sich an einem Gerichtsverfahren beteiligt, ohne selbst Partei zu sein {jemand, mit (ad)ministrativen Rechten ausgestattet ...}

Der Ministrator - der aufwartende Diener / der Beistand, Ratgeber, der dem gerichtl. Redner die nötigen Rechtsgründe u. Tatsachen an die Hand gab, auf die er seinen Vortrag gründete ( = Zeuge, von dem der Redner die Tatsachen entnimmt).

=> der beseelte, lebende Mensch kann nur als Ministrator dabei sein, da keine Person.

Die Klageführung kann nur durch einen Berechtigten erfolgen, der selbst Klagefähigkeit besitzt - daher kann sich auch ein Anwalt in eigener Sache nicht selbst erfolgreich vertreten, da er nun selbst zur Nebensache wurde.

Erkenntnisse - freiheitistselbstbestimmtesleben

Meine Erklärung zum veränderten Personenstand / EzvP vom 18./30. November 2010 ist nicht aggressiv oder beleidigend, sondern, ganz im Gegenteil, sie sorgt sich um das künftige Wohlergehen der Akteure in der Wirtschaftsverwaltung Bundesrepublik Deutschland (kein Staat – siehe Art. 133 GG) und wirkt auf eine friedliche Auflösung der sich zuspitzenden Widersprüche hin, um gewaltsame Auseinandersetzungen zu verhindern. Sie treibt den hochbezahlten Verrichtungsgehilfen an ihren bequemen Schreibtischen die Schweißperlen auf die Stirn und demotiviert sie aufs äußerste, nach erkannten Haftungsfolgen bei Staatlichkeit leichtfertig ihre Unterschrift auf ihre vielfältige Beschwer aus ihren warmen “Amts”stuben zu setzen. Sie zielt darauf ab, insbesondere die unteren Chargen der Verwaltung, die ständig von ihren Vorgesetzten zu unangenehmen Unterschriften genötigt werden, die sie eigentlich gar nicht leisten wollen, sozusagen “mit der Wahrheit zu korrumpieren” und ins Boot zu holen. Man denke nur an die “Loveparade” im Jahre 2010 in Düsseldorf, wo der Bürgermeister seine Genehmigung nicht selbst unterschreiben wollte und diese dann, lt. Deutschlandfunk, “Wie eine heiße Kartoffel durch die Amtsstuben gereicht wurde”.
Allgemein steht auch außer Frage, daß für das verabschieden von Gesetzen - bzw. daß Gesetze überhaupt angewandt werden können - es einer gültigen Verfassung bedarf ( kein Gesetz ohne Verfassung ! ) - die BRD-Wirtschaftsverwaltung hatte nie eine Verfassung, nur ein Grundgesetz der freiwilligen nichtstaatlichen Verwaltungs- und Schieds-Gerichtsbarkeit, welches nur reines Verwaltungsrecht begründet.

Ernüchterndes – Eine einfache Formel: Kein Volk = Kollektivierung von Sachen = Kein Souverän = Gruppe von Treuhändern für das System „NAME“ = Keine Heimat (Sachen kennen keine Heimat) = Keine Verfassung = Kein legitimiertes Gesetz = Kein legitimierter Staat (sondern öffentliche Sache) = Keine Staatsbürgerschaft (kann es in der Fiktion nicht geben) = Keine natürlichen Personen = unzählige Handlungen im Rechtsschein = munteres Tummeln der Hamster im Hamsterrad = menschliche Energie aufzehrende und Menschen fressende bzw. in Statuen verwandelnde dunkle Macht = gruppenzwangähnliches Mitspielen der Spielsüchtigen im System-Casino (Das Casino gewinnt immer - die dem Namen beitretenden Treuhänder bzw. die treunehmenden Fahrnisbesitzer bleiben die Verlierer.) !"

Die Unredlichen gehen von Nützlichkeitserwägungen aus und verbleiben als Schein-Wähler oder auch Nicht-Wähler lieber im System oder in einem Untersystem (NeuDeutschland, StaSeVe, Aktion GG146 u.a.) zum System, auch wenn sie die Schlinge um den Hals täglich mehr spüren. Aber nur die Legalität schafft Abhilfe, alles andere ist schädlich.

Kein Urteil und auch keine Anordnung ohne Gesetz und ohne die Unterschrift des bekennenden gesetzlichen Richters! Bitte informieren Sie sich kurzfristig und gründlich sowie aus Rechtsschutzgründen Ihrer Person im Internet unter http://rsv.daten-web.de (hier inbesondere …/danke.html) über die Entwicklungen in unserer Gesellschaft. Die Anordnung in Kladde vom 02.05.2011 erweckt den Schein, formal juristisch gesehen, unerlaubte Rechtsgeschäfte zu organisieren und illegalem Recht zum Durchbruch zu verhelfen.

Wir leben in einer Welt der Rettungspakete, Finanzkrisen und immens wachsender Staatsverschuldung. Neben zahlreichen weiteren Mißständen in Deutschland sehen wir hier die Folgen unseres fehlgesteuerten Zentralbank- und Papiergeldsystems. Europa versagt weil die Mitglieder die Kontrolle über ihr Recht und finanzielles Schicksal verloren haben. Viele interessierte Bürger erkennen das inzwischen.

Es ist eine neue Qualität des "fiskalischen und juristischen Ausplünderns" geschaffen worden. Im dritten Reich hatte das System Rassenelemente als Kriterium festgemacht. Das ist zum Glück im demokratischen Deutschland nicht mehr zulässig. Dagegen kann heute quasi jeder Bürger, durch die Einführung der "pro-fiskalischen Denkweise der Finanzbehörden" und der "alles und jeden kriminalisierenden Denkweise der Justizbehörden", nach Strich und Faden ausgeplündert und/oder existenziell vernichtet zu werden. Wer sich dagegen wehrt, der wird der endlosen Schleife des Art. 19 Abs. 4 GG zugewiesen. "Wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen."

Aufgrund der immer wieder vorgetragenen Behauptung, Richter oder Beamte üben ihr Amt aus, ohne Ansehen der Person und ohne eigenes Interesse am Ausgang des Verfahrens, fällt niemandem auf, daß gegen die gesamte Bevölkerung systematisch Straftaten verübt werden. Der Amtsermittlungsgrundsatz wird so ad absurdum geführt und ins Gegenteil verkehrt. Daß es unsere Regierenden mit den Vorgaben des Grundgesetzes und den sonstigen bestehenden Gesetzen in Deutschland nicht so genau nehmen, ist vielen Menschen schon bei der Einführung des Euro und beim Lissabon-Vertrag unangenehm aufgefallen. Es hat jedoch inzwischen eine ganz andere Qualität erreicht, wenn man erkennt, wie schamlos sich deutsche Finanzbehörden über bestehende Gesetze einfach hinweg setzen und Bürger unseres Landes gnadenlos in den wirtschaftlichen Ruin treiben. Es stellt sich die Frage, wem diese Beamten eigentlich dienen. Dem Volk, wie es das Grundgesetz vorschreibt oder einem Dienstherren, dem Volk und Grundgesetz offensichtlich gleichgültig sind?

Die Väter des Grundgesetzes haben solche Auswüchse wohl bereits zum Zeitpunkt des Entstehens für möglich erachtet. Sie haben deshalb verschiedene Abwehrmechanismen (Zitiergebot u.a.) für uns Bürger eingebaut, um unrechtmäßige Eingriffe des Staates in unsere persönliche Freiheit zu begrenzen. Was für sie aber offenbar nicht vorstellbar war, geschieht gerade vor unser aller Augen - die Statusminderung (c.d.m.) zum Bundespersonal läßt grüßen .

Die laufende Privatisierung von gemeinnütziger Infrastruktur ist eine Beraubung der Bevölkerung ohne Militäreinsatz. Die Ökonomisierung folgt dem Gesetz von Angebot und Nachfrage und diese Gesetzesanwendung betrachte ich als Erpressung und Plünderung. Ich erwarte hiermit Ihre Vorschläge für eine einvernehmliche Auflösung / Bereinigung der Rechtssache BERND-JOACHIM FISCHER (juristische Person) entsprechend vorgenannter EzvP.

Im November 2009 schrieb ich, lt. Maya-Kalender bricht nun alles zusammen, was nicht ethisch ist. Ja Sie haben richtig gelesen, nachdem das ganze Rechtssystem nicht mehr funktioniert, weil unethisch, bricht nun auch das alles und jeden korrumpierende Geldsystem zusammen, weil auf Wucher und Geldschöpfung durch Schulden basierend, zum Nachteil von Gemeinnutz und autarken Gemeinschaften noch unethischer. All dies, was nicht ethisch ist, wird mit sich selbst in Konflikt kommen und sich auflösen. In den letzten 12 Monaten wurde uns hier einiges drastisch vor Augen geführt.

Was ist das Grundgesetz für die Bundesrepublik in Deutschland?
Dieses Grundgesetz ist
* ein Provisorium
* zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung
* in einem militärisch besetzten Gebiet
* für eine bestimmte Zeit
* heute als ein vom Deutschen Volk nicht ratifiziertes Grundgesetz eben nur ein Grundgesetz der freiwilligen nichtstaatlichen Schieds-Gerichtsbarkeit ohne Geltungsbereich

Dieses Grundgesetz ist das Recht der westlichen Besatzungsmächte bis 1990!

Der Besatzer Bundesrepublik in Deutschland im Mantel der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (Art. 133 GG) und in Form einer kapitalistischen Diktatur unter Kriegsrecht (Art. 65, 120, 146 GG) in Verbindung mit einer Parteien-Oligarchie

nimmt billigend
die durch die Siegermächte bewirkte Statusminderung der Deutschen als Personal nach capitis deminutio maxima zum fremdwillentlichen Verwaltungszweck durch organlose Objekt-Inventarisierung in Errichtung des Rechtsscheins der Rechtsfähigkeit für Sachen mittels Täuschung, sowie Verschweigen und Ignorieren von Handlungsunfähigkeit bewirkt habenden Hindernissen aus nichtberechtigter Rechtsstellung am nach staatlichem BGB § 1 latent fortbestehenden Rechtssubjekt, den Natürlichen Personen, in Kauf (siehe o.g. Personenstandsänderung vom 18. /30. November 2010),
verschweigt
seit 1990 nach dem verdeckten Putsch gegen das eigene Deutsche Volk den Staatsangehörigen des Staates 'Deutschland' ihre wahre Staatsangehörigkeit
und raubt
ihnen
das Recht auf einen eigenen Staat
durch fortgesetzten juristischen Trickbetrug mit arglistiger Täuschung und Besatzung!

Dadurch hat der Besatzer
das Recht auf den Gehorsam der Bürgen bzw. des Personals verwirkt!


"Die BRD ist nicht als Staat geschaffen worden, sondern als Verwaltung für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet, tätig auf der Grundlage von Militärgesetzen und Direktiven der Drei Mächte und dies bis auf den heutigen Tag." (Autarkes Leben / Bund der Recht-Schaffenden, Bereich für öffentliche Bildung 2009). Seit dem 29. September 1990 (BGBl. II, S. 885) besteht dieser Verwaltungsapparat der Besatzung nicht mehr, das Grundgesetz ist außer Kraft und somit alle nachfolgenden Bundesverwaltungseinheiten und deren AGB. Damit wurde am 29.09.2009 der Stillstand der Rechtspflege erreicht.

Gut informierte Kreise wissen sogar, daß das Grundgesetz vom Deutschen Volke niemals ratifiziert wurde (siehe Genehmigungsschreiben der westlichen Besatzungsmächte vom 12.5.1949), damit sind alle Wahlen in der Firma BRD hoheitsrechtlich gesehen nur Scheinwahlen und betriebsrechtlich gesehen eben nur Betriebs-Wahlen auf Basis freiwilliger AGB und somit freiwilliger nichtstaatlicher Gerichtsbarkeit. Doch dieser freiwilligen nichtstaatlichen Schieds-Gerichtsbarkeit widersprechen wir hiermit vorsorglich und aus Rechtsschutzgründen natürlicher beseelter Personen nach BGB, Buch 1, (1) §§1, 2ff und RuStAG v. 22. Juli 1913. Die BRD-Wirtschaftsverwaltung verstößt gegen das Völkerstrafgesetzbuch VStGB §§ 6 u. 7 und die römischen Statuten, wenn sie den Europavertrag unterschreibt. Die Gefahr: Der schwebende Kriegszustand bzw. Waffenstillstand ermöglicht das Abgleiten unkontrollierter “Staatsgewalt“ in totalitäre Strukturen gegen die Bevölkerung im Bundes- und Besatzungsgebiet !!!

Im Licht dieser Erkenntnis heißend: Werde ganzer Mensch!

In der kausalen Folge steht vor Volk und Staat und sonstigen Installationen der Mensch, und der steht zuvorderst im Wort der Schöpfung. Denn:

Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
                                                   Dasselbe
war im Anfang bei Gott.
Alle Dinge sind durch
dasselbe
gemacht, und ohne dasselbe ist nichts

                                                   gemacht, was gemacht ist.

In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen. Evangelium nach Johannes, Kapitel l, Verse 1-5

Also laßt uns - den logischen Fehler [14] in den gegebenen Fakten, ansonsten den Ausgleich findend - einen neuen Vertrag machen, eine menschliche Ordnung vereinbaren!

Den „Eigentümern" ist hiermit vermeldet, daß die Namenlosen [arglistig Getäuschten, Anm. B.J.F.] - wissender geworden - den ehrenvollen Weg einschlagen werden.

“Naso suspendis adunco / ignotos.”
Übersetzung: Du rümpfst die Nase über Namenlose. - Quelle: Horatius, Sermones 1. 6,5

Laßt uns - falls nötig - dem Menschen einen/seinen neuen
Namen geben und künftig -
„Nicht ohne Licht reden“ (Pythagoras: Akusmata)
Quelle: Daten-Korruption - Das geht uns alle an! (S.116) S.W.Hofmann


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Gott - der Anfang und das Ende in demselben Augenblick!

Solange wir nur lautem Gekreische unser "Ohr schenken", den Eitelkeiten unseres Ego´s folgen und uns von Ängsten, Manipulationen sowie Unsicherheiten beherrschen lassen ( all dies schieben wir in die Schublade "Freier Wille" ) kann niemals die leise Stimme der Versöhnung des reinen Bewußtseins uns erreichen.
Haltet inne, hört auf, das Hamsterrad zu drehen, welches Euch als erstrebenswert vorgestellt wurde und in welches Ihr Euch selbst begeben habt, tretet heraus aus Euren Häusern und erlebt die Ruhe, welche ein alter Baum ausstrahlt, kehrt dort den Blick in Euch und Ihr werdet die Ruhe finden, welche Euch zum Anfang ( vor der sog. Christianisierung ) und damit zu Gott, der universellen, kosmischen Kraft, dem reinen Bewußtsein zurückbringt." http://tingg.eu/tg_glaubensgemeinschaft.htm


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----- Original Message -----
Sent: Saturday, September 24, 2011 9:03 AM
Subject: Willkommen daheim, Bruder Jesus! Die Leben-Wollenden (Spr 13,14; Jes 35,10; Jh 8,32; Rö 12,2; Offb 21,4), deine Geschwister, grüßen dich! Anti-Unsinn als heilsame Politik.


<!Glitzerstern!>

<!>

<!>

<!>

Der Geist des Einen (des Heilen) erlöst alle Welt,

doch ein Gespenst geht noch um in Europa,

das Gespenst des Antichristen...

<!>

Die Welt hat es erfahren,

daß einst der Glaub’ in Priesterhand

mehr Böses tat in tausend Jahren,

als in sechstausend der Verstand.

(Otto von Corvin)

<!>

Aus aktuellem Anlaß drei Seiten heilsam Aufklärendes für der sündigen Menschen Erlösung.

<!>

Von Herz zu Herz, von Sinn zu Sinn, von Leben zu Leben.

<!>

Das ewige Kind des Einen

<!>

in wie um uns, i.A. Friedrich Röck

(Anschrift: Dr.med. F.Röck, Lobedanzgang 15, D-19053 Schwerin; Friedrich.Roeck@t-online.de)

<>

<!>

Übrigens: Wenn wir Ezechiel (zur Erklärung für die andere Hälfte des böse gespaltenen Christenvolkes: Hesekiel), wie zur Papst-Messe in Berlin,
nicht nur bruchstückhaft (Ez 36,24-28), sondern im Zusammenhang lesen (mindestens Ez 36,1-32; gerne auch weiter bis Ez 37,28),
bekommt der Papst-Besuch in Deutschland einen ganz neuen Sinn. (s.a. Bar 6,64-73; Jes 66,1-3; Hab 2; 5Mo 27,15;
Jer 4,1 – denn siehe, ich mache alles neu. Offb 21,5)

<!>

drei Anlagen (Deutsche Größe, Ein-Sicht, Der geläuterte Prometheus)


1. Deutsche Größe

2. Ein-Sicht

3. Der geläuterte Prometheus


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----- Original Message -----
Sent: Sunday, September 18, 2011 1:28 AM
Subject: Geh aus, mein Herz, und suche Freud! Anti-Unsinn als heilsame Politik.

<!Glitzerstern!>

<!>

<!>

Geh aus, mein Herz, und suche Freud!

<!>

Anti-Unsinn als heilsame Politik.

<!>

Ab-Sicht (Nieder-Tracht, Kont[ra-]Rolle, Wider-Sache) führt in die Hölle,

Ein-Sicht (Vertrauen auf und in das Eine) führt in den Himmel. Drum –

geh aus, mein Herz, und suche Freud (siehe auch die Europa-Hymne):

<!>

Leiden und Sterben (Ex-itus) im Schein (in der Ex-sistenz) oder

Freude und Leben im Sein (in dem Wesen, in der Seele, in dem Selbst)?

Zuerst das Herz (das Eine, das Wesen, die Seele, der Sinn: die „Legislative“), dann,

hörend und gehorchend, der Kopf und die Hand (der Verstand, der Leib, die „Exekutive“:

das Tun des Guten und Lassen des Bösen)! Anti-Unsinn als heilsame Politik.

<!>

Von Herz zu Herz, von Sinn zu Sinn, von Leben zu Leben

<!>

Das ewige Kind des Einen

<!>

in wie um uns, i.A. Friedrich Röck

(Anschrift: Dr.med. F.Röck, Lobedanzgang 15, D-19053 Schwerin; Friedrich.Roeck@t-online.de)

<>

<!>

vier Anlagen (Weiterführendes auf Wunsch)



1. A, das Alpha, der Anfang

2. unser kulturelles Erbe

3. dumm gelaufen

4. O, das Omega, das Ende


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----- Original Message -----
Sent: Friday, August 19, 2011 10:39 PM
Subject: Das Leben-Wollende hat keine Wahl! Anti-Unsinn als vernünftige Politik.

Glitzerstern

Also spricht das Eine:

Ein Leben ohne mich ist nicht möglich, da sinnlos.
Macht und Gemeinsinn sind und seien also eins, im Kleinen wie im Großen!



Gott oder Mammon (Mt 6,24)? Heiles oder Heiliges? Frommes oder Frömmelndes? Sein oder Schein?
Ein-Sicht oder Ab-Sicht? Sinn oder Gier? Freude oder Leiden? Leben oder Tod?
Ökologie und Ökonomie sind eins, und wer sich zum gierblinden Sklaven
des „Wirtschafts-Wachstums“ macht, kann auch nicht ökologisch sein!

Grüne Wege aus der Euro-Krise, von und mit Jürgen Trittin, Wahlveranstaltung Bündnis 90/Die Grünen
am 16.8.2011, um 19.30 Uhr im Haus der Kultur, Arsenalstraße 8, 19055 Schwerin
Nachklang von Friedrich Röck, einem leben wollenden, wendegereiften Arzt und Bürger Schwerins

(Anschrift: Dr.med. F.Röck, Lobedanzgang 15, D-19053 Schwerin bzw. Friedrich.Roeck@t-online.de)


Man muß so einfach denken wie ein Kind. Man kann die Probleme nicht
mit den Denkweisen lösen, die zu ihnen geführt haben. (Albert Einstein)


-   o f f e n e r   B r i e f   -

Schwerin, den 17.8.2011

Lieber Herr Trittin,

mit Verlaub, aber schmücken wir alle uns inzwischen nur noch mit „fremden Federn“? Sind wir alle inzwischen „Wölfe im Schafspelz“ geworden? Auch die Grünen haben mal lichtere Tage gesehen, waren mal eine Bewegung, keine Partei, und voller Ideale, voller Hoffnung, sie auch in die Welt zu tragen. Doch mit dem Mausern zur Partei kam das Hamstern als Partei, und mit dem weltlichen Macht-Mißbrauch die geistige Armut. Die leidig schuld- und schuldenhafte Verstrickung von uns Menschen hat also ihre Wurzel in der Scheidung von Geist und Welt...

Darf ich offen zu Ihnen sein? Das ist zwar, wohlwollend wahrgenommen, zu Beginn ein wenig erschreckend und schmerzlich, führt aber, wo wir beherzt und besonnen dabei bleiben (und dazu besteht aller Grund!), in eine große Freude und Wonne, die möglicherweise eine ansteckende Wirkung hat (s.a. Jes 35,10)...


Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur
zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert. (Friedrich der Große)


Also, ich nehme mir da einfach mal ein Herz: Es gibt keinen grünen Weg aus der Euro-Krise! Wissen Sie, warum? Weil das Licht des Wahren, das alle Farben sinn- und maßvoll in sich birgt (siehe den Regenbogen als Bund), weiß ist! Und nur der Weg des Wahren führt uns aus der Krise! Es bedarf also unseres Sinneswandels, unserer Orientierung am Einen, am Ganzen...

 Es wettet, arbeitet, streitet, kämpft nur der Wahn in seiner Not, am Götzen sich selbst zernichtend!
Das Wahre (die Natur, die Vernunft, das Eine, das Weise) aber trifft und wirkt und – siegt.


Sind Parteien nicht immer im Unrecht und im Irrtum, und ist nicht jeder Parteigänger sich selber der Feind, wo wir doch alle Lebewesen, unser
kultur- wie pflegebedürftiges Heim das Gemeinwesen (das Wahre, Gute, Schöne) und unser zu belebender Wille der Gemeinsinn sind?


Nicht Stimmenmehrheit [Bolschewismus, eig.Anm.] ist des Rechtes Probe! Mehrheit ist Unsinn! Nichts ist widerwärtiger als die Majorität! (Friedrich Schiller; J.W.von Goethe; 2Mo 23,2)

 

Die Ex-sistenz von Kirche und Staat ist ein Symptom der Scheidung von Geist und Welt und unsere zu
überwindende Erb-Last (Erb-Sünde), dem Reiche des Einen, dem Frieden, unserem Leben zuliebe:


Wem zu glauben ist, redliche Freunde, das kann ich euch sagen: Glaubt dem Leben, es lehrt besser als Redner und Buch. ... Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, die du mir nennst! „Und warum keine?“ Aus Religion. ...
Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend – das ist’s! ... Keiner sei gleich dem andern, doch gleich sei jeder dem Höchsten. Wie das zu machen? Es sei
jeder vollendet in sich. ... Ein jeder gibt seinen Wert sich selbst, und der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. ... Glücklich ist nur, wer glücklich macht. ... Unsere Bestimmung ist die Glückseligkeit.
(Friedrich Schiller; Sprichwort; Heinrich Heine)


Erkennen wir also einander als Menschen, so findet sich auch der Weg aus der Not (Jh 14,6)!

 Freundliche Grüße – und nichts für ungut!

 Friedrich Röck

 

(Weiterführendes auf Wunsch!)


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Subject: Wessen Wille also geschehe (Vaterunser)? Wach auf, gefrorner Christ, und gehorche! Denn erst die sittliche Bindung befreit zum Sein! Anti-Unsinn als vernünftige Politik.

Glitzerstern

Es ist Licht – und es sei licht!

Ein Lichtblick gefällig? Aber na klar doch, denn
Aufklärung ist wahres Evangelium, Freudenbotschaft, Heilkunde,
ist aller Heilkundigen, aller wahren Kultur und Kunst, aller wahren Menschen
Würde, Ehre, Treue, Pflicht und Recht, ist ewige Stimme der Natur wie der Vernunft!

Das uns Einleuchtende eint und heilt. Der Weg ins Heile ist der Weg ins Eine!

Der Mensch reift erst dort zum Menschen, wo er sich auf diesen Weg begibt, wo er sich also
konsequenterweise aller Dialektik und Geschichte, wo er sich Raum und Zeit, wo er sich
allem Dualismus (aller Polarität) in Geist (Idee) und Welt (Materie) enthebt, indem er
das Eine (das Ganze) des Vielen (der Teile) erkennt (über alles ehrt, liebt, lebt).
Denn das Wahre wie das Heile wie das Licht ist eins – sein eigentliches,
sein wahres Wollen, seine Bestimmung, seine Erlösung.

Das Wahre kennt, enthoben Raum und Zeit, nicht Leid noch Tod. (Spr 13,14)

Der Seele (des Einen) Nahrung ist die Liebe wie das Licht.
Schenken wir ihr nur genug, ist all Leiden perdu!
(Ps 37,4; Mt 6,33; Rö 14,17)

Der schöne Klang, die Harmonia mundi, die ewige Freude
in Schöpfer und Schöpfung (Jes 35,10; Offb 21,4)?

Kosmos in wie um uns ist und sei, nicht Chaos!

Zugrunde gehen – wer will das schon? Ein Volk ohne Vision* tut es! (Spr 29,18)

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dieses unser Scheiden, unser Abschied aus dem Wahn des
Vielen (der Teile) in das Wahre des Einen (des Ganzen) macht, daß uns das Herze lacht!
Denn es ist der Weg in unseren Frühling, in unser wahres, schönes Leben.
Es ist unser Weg in das Reich, das alles eint, erlöst.

* Gott ist alles, aber nicht alles ist Gott (Gottfried Wilhelm Leibniz). Wahr ist alles, aber nicht alles ist wahr. Eins ist alles, aber nicht alles ist eins. Was also wiegt schwerer, die Vision oder die Realität, die Tat-Sache oder des Gesetzes Sinn, des Traumes Rat (5Mo 6,5; Hiob 33,15-18; Ps 1,2; Mt 22,37.38; Apg 5,29)? Werden wir das, was wir sind: Lassen wir das, was uns beleidigt, kränkt und tötet, und bewirken wir das, was uns erfreut, belebt und heilt!

Gedanken aus gegebenem Anlaß mit allseits freundlichen Grüßen von Friedrich Röck (25.06.2011)

vier Anlagen:

1. Adam ade!

2. Brüder zur Sonne zur Freiheit

3. So endet das Leiden und Sterben

4. Mensch und Volk im Reiche des Einen

(Anschrift: Dr.med. F. Röck, Lobedanzgang 15, D-19053 Schwerin bzw. Friedrich.Roeck@t-online.de)


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----- Original Message -----
Sent: Monday, August 01, 2011 11:05 PM
Subject: Re: Schreiben an die Amerikanische Botschaft

Hallo ehemaliger Freund und nun im Reichssicherheitshauptamt,
 
ich habe mir die Freiheit herausgenommen, den Weg des selbstbestimmten Lebens ohne Angst zu gehen. Ich habe mich entschieden, das Reich der Manipulation, der ewigen Grabenkämpfe und Zwistigkeiten, der Zerstörung von Familien und Freundschaften, das Reich der hohlen Phrasen, der falschen Versprechungen und der Illusion verbunden mit dem ewigen Kniefall vor Dummheit, Nicht-Wissen und Halbwahrheiten zu verlassen und das Reich von Selbstbestimmung, Solidarität, Freundschaft, Ehrlichkeit - eben des Geistes des TING ( http://rsv.daten-web.de/TING/geistdesting3.jpg ) - zu betreten. Dir gefällt das nicht, mir hingegen sehr gut.
 
Albert Einstein sagte aber auch:
 
"Man muß so einfach denken wie ein Kind. Man kann Probleme nicht mit den Denkweisen lösen die zu ihnen geführt haben."
 
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
 
"Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."
 
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig  zu hoffen, daß sich etwas ändert!"
"Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen."
 
Herzliche Grüße für ein autarkes und ethisches Leben aller Menschen in Respekt vor dem Schöpfer und in Liebe zu unserer Mutter Erde, viel Erfolg, Gesundheit und alles Gute für Dich
 
Bernd-Joachim Wassermann
http://rsv.daten-web.de/danke.html
 
----- Original Message -----
Sent: Monday, August 01, 2011 6:08 PM
Subject: Re: Schreiben an die Amerikanische Botschaft

Zu nachfolgendem unglaublichen Text eines Herrn Bernd-Joachim a. d. Hause "Fischer" folgendes passendes Zitat eines Albert Einsteins, Zitat:

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."


Dieses Schreiben geht an die betreffenden Instanzen des Deutschen Reiches, für solche Angelegenheiten.


Grüße aus den Reichsamt im Deutschen Reich


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----- Original Message -----
Sent: Sunday, July 31, 2011 6:31 PM
Subject: Re: Schreiben an die Amerikanische Botschaft

Nachricht erhalten, vielen Dank.

Sehr geehrte Frau Leffer,                                            (BCC: Verteiler wie vor)
mit Bedaueren habe ich heute die Nachricht vom Computerraub durch Beauftragte der Wirtschaftsverwaltung Bundesrepublik Deutschland (Kolonie der Company USA) gegenüber der Danziger Verwaltung / Bund für das Recht zur Kenntnis genommen.
Natürlich machte ich mir sofort Gedanken über die rechtliche Basis dieser Handlungen. Auf der WEB-Seite  http://potsdamer-konferenz.de/dokumente/potsdamer_protokoll.php   fand ich unter - A. Politische Grundsätze - folgende Ausführungen:
16. Zur Einführung und Unterstützung der wirtschaftlichen Kontrolle, die durch den Kontrollrat errichtet worden ist, ist ein deutscher Verwaltungsapparat zu schaffen. Den deutschen Behörden ist nahezulegen, in möglichst vollem Umfange die Verwaltung dieses Apparates zu fördern und zu übernehmen. So ist dem deutschen Volk klarzumachen, dass die Verantwortung für diese Verwaltung und deren Versagen auf ihm ruhen wird. Jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entsprechen wird, wird verboten werden.
1990 wurde durch alle Deutschen die Chance für die Gründung und den Aufbau eines neuen friedlichen Deutschen Staates versäumt. Wie man im obigen Protokoll nachlesen kann, gab und gibt es dafür kein Verbot von Seiten der Alliierten. Damalige Gedanken zur Vollendung der Deutschen Einheit nach Art. 146 GG endeten damit, daß eine Beteiligung aller Deutschen jenseits der Oder-Neiße-Friedenslinie zur notwendigen Umsetzung des Selbstbestimmungsrechtes des gesamten Staatsvolkes für nicht realisierbar bewertet wurde.
Gedanken der TING-Gemeinschaft:
"Solange wir / das System unserer „Nation“ in den pyramidalen Verwaltsstrukturen verbleibt, solange haben wir nichts gewonnen ! Wir tauschen nur die Namen der Wächter unseres Sklavenpferchs - aber verwaltete Sklaven bleiben wir dennoch. Erst durch die Rückbesinnung auf unsere Wurzeln und Werte können wird unsere Zukunft „neu“ gestalten ! Dabei müssen wir alle unsere Ketten abstreifen ( Prometheus ) !!! Die Kraft des Festhaltens des Sklavens durch das System mittels dem Namen ( siehe dazu auch die Ausführungen von Steffen Hofmann ) erfolgt nicht nur auf energetischer sondern auch praktischer Ebene ( Einwohnermeldeamt, Standesamt, Social ID Card, .. ) - wir müssen uns vom Falschen lösen ( Steffen W. Hofmann - Datenkorruption), sowohl was die Nation angeht, als auch vom Namen ( daher schreibe ich „aus dem Hause ...“ ).
Wie uns Manfred Heinemann ( http://www.natuerlicheperson.de ) vermittelt hat, ist die Verfassung von 1871 ein Gesetz einer Militärdiktatur, welche gewaltsam den Volksentscheid und die Volksverfassung der Paulskirchenverfassung von 1849 mit Mord und Todschlag beendete. Derlei kann man natürlich nicht legitimieren, indem man es zur Anwendung bringt oder gar die Zukunft darauf aufbaut. Daher kämen als Bezug nur die Verfassungen von 1849 oder 1949 in Frage; dennoch stehen auch diese im römischen Geist !!! - und damit wären wir weiterhin angekettet; wir waren ohne Ketten, solange wir in unserer völkischen Gemeinschaft lebten und im Ting alles entschieden.
Peter Christof weist in diesem Zusammenhang auf die folgenden wichtigen Zusammenhänge hin: "Die Basis des c.d.m. ( capitis deminutio maxima - durch die Siegermächte bewirkt)
Zwischen 1928 - 1933 haben in den Wiener Verträgen ( Steffen Hofmann ) alle, die am 1. Teil des Weltkrieges teilnahmen, den Staatsbankrott erklärt ( natürlich auch das DR ) - daher sind alle Menschen dieser ehemaligen Staaten verpfändet und damit rechtlos - somit muß man inzwischen die Gerichte als der verlängerte Arm der Banken ( BIZ in Basel für Europa, City of London für die anglistische Welt, mit ihrer Außenstelle der FED ) sehen, welche die Menschen von „Grund und Boden befreit“ sowie alle von ihnen finanzierten Gütern ( Telefonkabel, (Ab-)Wasser, Kanalisation etc. - denn dies wurde und wird an US-Investorengruppen verkauft und zurück geleast ! ).
c.d.m. steht eben nicht nur allein für Deutschland, sondern für alle „Staaten“, welche in der Folge des 1. Teils des Weltkrieges bankrott anmelden mußten ( bei wem wohl ? => FED, BIZ, CoL ).
Es wurden also die Bürger ( statt Bürgerrechte ) von ~ 50 Staaten zu Bürgen ( verpfändet ! ). Kein Wunder, daß in Wien Niemandem von den Bürgen Einblick in diese „Verträge“ gestattet wird.
Aus diesem Grunde ( wegen dem Pfandgut, welches zB wegstirbt ) müssen uninformiert ( und damit im Widerspruch zum Naturrecht und zum ius cogens ) die Eltern strafbewehrt verpflichtet werden, ihre Nachkommenschaft als neuerliches Pfandgut einzusetzen - der Grund für die Pflicht der Anmeldung von Nachkommen beim Standesamt ( sollte man besser sagen Pfand Verwalter ).
Dies hat den Vorteil, daß damit die Nachkommen sofort zur Sache werden, damit kein Menschenrecht und ebenso wenig das Naturrecht ( welches ebenfalls auf den Menschen abhebt ) einfordern können; wie praktisch, Gesetze - gerade auch im Völkerrecht - für Menschen zu formulieren, im Wissen, daß die eigenen Bürger verpfändete Bürgen und damit nur noch Sachen sind, für welche diese Rechte unerreichbar sind - mit dem Tag der Anmeldung beim Standesamt !
Die debellatio hat nicht nur in militärischer Hinsicht stattgefunden !
Folge: Das DR hat mit der Verhaftung der Regierung Dönitz aufgehört zu existieren.
Der Grund und Boden ist frei ! Keine KRR´s oder fremdbestimmte WRV begrenzen uns mehr !
60 Jahre Besatzung haben seit 2005 keine (Völkerrechts)Grundlage mehr, uns zwangszuverwalten .
D.h. wir sind auch in diesem Sinne frei ! - in der Besinnung auf die Paulskirchenverfassung.
Dabei gilt zu beachten: kein Gesetz ohne gültige Verfassung !
Eine völkerrechtlich korrekt in die Welt gesetzte Verfassung kann nicht aufgehoben werden; daher sind weder die 1849 noch die 1949 Verfassungen jemals aufgehoben worden !
Somit basieren alle DR Gesetze nach der gewaltsamen Auflösung der Märzparlamente / der Nationalversammlung auf einem Gesetz Nr. 628 mit dem Namen DR Verfassung von 1871, welche aber wegen der Unmöglichkeit der Aufhebung der Paulskirchenverfassung niemals rechtswirksam in Kraft treten konnte - damit sind alle DR Gesetze ( BGB, GVG, ZPO, StPO, … ) nichtig, wegen dem Fehl - Bezug zu einem Gesetz, welches DR Verfassung von 1871 bezeichnet wurde => kein Gesetz ohne gültige Verfassung !
Daher konnte weder völkerrechtlich korrekt eine Kaiserkrönung stattfinden, noch irgendwelche Verträge geschlossen werden."
Informative Links zur weiteren Wissens-Aneignung:
http://www.tingg.eu/news.htm
http://www.freiheitistleben.de/thema08_loesungen.htm
 
Herzliche Grüße
Bernd-Joachim W.
http://rsv.daten-web.de/sv.html

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Wer keine informierenden eMails der TING- &
Friedensbewegung mehr erhalten möchte, teilt das
bitte umgehend per eMail mit! Niemand kann zum
freien Denken gezwungen werden, die Sehnsucht
auf Wahrheit erwacht irgendwann in jedem Menschen!
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----- Original Message -----
From: KarinLeffer@aol.com
To: RSV.Fischer.INFO@online.de,   ...
Sent: Sunday, July 31, 2011 2:17 PM
Subject: Schreiben an die Amerikanische Botschaft

Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie zwei Schreiben an die Amerikanische Botschaft und an den Münchner Merkur zur Kenntnisnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Leffer
www.freistaat-danzig.com
www.bund-fuer-das-recht.de


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Weitere ältere Erklärungen und Dokumente aus Rechtsschutzgründen meiner Person mit Wissensstand per 15.08.2007 und davor - Natürliche Person mit Familiennamen und Vornamen nach BGB, Buch 1, (1) §§1, 2ff - und meiner Familie in Selbstverwaltung über die Nichtzuständigkeit der Wirtschaftsverwaltung Bundesrepublik Deutschland ohne Hoheitsbereich (GG Artikel 133) - nunmehr die neue Nicht-Regierungsorganisation (NGO) in Deutschland - gegenüber meiner Person und meiner Familie!

Anlage: Nebenintervention nach FGG und ZPO des Zentralrat Europäischer Bürger/in e.V. vom 20.04.2007  (*.PDF – 352kB)

Brief an Bundespräsident Horst Köhler u. Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel v. 14.05.2007  (*.PDF – 526kB)

Rechtliche Darstellung der Begründung meiner Selbstverwaltung Bernd-Joachim FISCHER  (*.PDF – 409kB)

eMail an den Landrat meiner Region vom 15. Mai 2007 zum Thema Menschenrechte und Selbstverwaltung 

FAX an Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel v. 15.08.2007 zur Eintragung der INSOLVENZ der BRD-Finanzagentur GmbH im Bundesanzeiger  (*.PDF – 78kB)

Öffentliche Darstellung der Selbstverwaltung als Türschild  (*.JPG – 981kB)

Öffentliche Darstellung der Selbstverwaltung als Türschild - Foto  (*.JPG – 898kB)

Öffentliche Darstellung der Selbstverwaltung als Türschild - Text  (*.PDF – 87kB)

Öffentliche Darstellung der Selbstverwaltung mit Postzustellanweisung auf dem Briefkasten  (*.PDF – 57kB)

Öffentliche Darstellung der Selbstverwaltung mit Postzustellanweisung auf dem Briefkasten - Foto  (*.JPG – 233kB)

Einwurfsverordnung und Postzustellanweisung vom 27. JULI 2007 an die Deutsche Post AG  (*.PDF – 111kB)

Anzeige fehlende Rechtssicherheit: Einspruch gemäß §2 Wahlprüfungsgesetz an den Bundestag am 29. Oktober 2005  (*.JPG – 186kB)

Anzeige fehlende Rechtssicherheit: Antrag auf Wiedererwerb der Reichs- und Staatszugehörigkeit von 1913 (RGBl. S.583) an Landratsamt Amberg am 29. Oktober 2005  (*.JPG – 150kB)

Anzeige fehlende Rechtssicherheit: Antrag auf Wiedererwerb der Reichs- und Staatszugehörigkeit von 1913 (RGBl. S.583) an Landratsamt Amberg am 29. Oktober 2005  (*.JPG – 128kB)

Vortrag zum Runden Tisch am 16.Juni 2007: Perspektiven der materiell-technischen Absicherung eines gesellschaftlichen Neubeginns und der Organisation von Selbstverwaltungen der BürgerInnen 

 
 

Auf der Grundlage der ,,Menschen-“ und ,,Völkerrechte“ und mit dem Grundgesetz, dass von den Alliierten für die westdeutsche Bundesrepublik Deutschland geschaffen wurde, zeigte ich am 14.05.2007 an, dass ich mich fortan unter Selbstverwaltung gestellt habe! (Siehe: http://rsv.daten-web.de/sv.html )

 

Diese Selbstverwaltung gilt bis zu dem Tage, an dem eine vom Deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossene Verfassung für Gesamtdeutschland in Kraft tritt und durch einen Friedensvertrag mit den Besatzungsmächten des Zweiten Weltkrieges, der Besatzungszustand beendet wird. Bis dahin untersteht die „Selbstverwaltung Bernd-Joachim FISCHER“ nicht mehr der Gerichtsbarkeit der Organisation der Bundesrepublik Deutschland.

"Natürlich wissen WiR, daß sowohl die Firma BRD als auch der "Bund" kein Staat ist, sondern nur ein Gewerbebetrieb (siehe GG Artikel 133) sowie ein Verwaltungsapparat der Alliierten zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung gem. der Haager Landkriegsordnung von 1907. Das System OMF-BRD war und ist niemals Rechtsnachfolger des de jure existenten Staates Deutsches Reich. Die sog. BRD ist die ZENTRALVERWALTUNG des VEREINIGTEN WIRTSCHAFTSGEBIETES. "Die BRD ist nicht als Staat geschaffen worden, sondern als Zentralverwaltung für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet, tätig auf der Grundlage von Militärgesetzen und Direktiven der Drei Mächte und dies bis auf den heutigen Tag.” (Amt für öffentliche Bildung 2007). Seit dem 18.07.1990 besteht dieser Verwaltungsapparat der Besatzung nicht mehr, das Grundgesetz ist außer Kraft und somit alle nachfolgenden Bundesverwaltungseinheiten. Das BRD-GVG, die BRD-StPO und die BRD-ZPO haben keinen Geltungsbereich mehr, die Einführungsgesetze sind gelöscht (siehe o.g. 1.BBG), daher hat die BRD keine Grenzen mehr, in denen diese Gesetze gelten! Nur noch auf Schiffen, Flugzeugen und in Gebäuden, wenn diese dem BRD-Privat-Personal gehören! WiR wissen auch, daß das Bundesverfassungsgericht mangels Umsetzung Artikel 146 GG ja eigentlich Bundesgrundgesetzgericht oder auch AGB-Gericht "Bund" hätte heißen müssen! Gut informierte Kreise wissen sogar, daß das Grundgesetz vom Deutschen Volke niemals ratifiziert wurde (siehe Genehmigungsschreiben der Alliierten vom 12.5.1949), damit sind alle Wahlen in der Firma BRD hoheitsrechtlich gesehen nur Scheinwahlen und betriebsrechtlich gesehen eben nur Betriebs-Wahlen auf Basis freiwilliger AGB und somit freiwilliger Gerichtsbarkeit. Doch dieser freiwilligen Gerichtsbarkeit widersprechen wir hiermit vorsorglich und aus Rechtsschutzgründen natürlicher Personen. Das System OMF-BRD verstößt gegen das Völkerstrafgesetzbuch VStGB §§ 6 u. 7 , wenn es den Europavertrag unterschreibt. Die Gefahr: Der schwebende Kriegszustand bzw. Waffenstillstand ermöglicht das Abgleiten unkontrollierter “Staatsgewalt“ in totalitäre Strukturen gegen das Deutsche Volk !!!"

Rechtliche Begründung und Herleitung in Kurzform (worum geht es):

Ersteres ergibt sich diese Proklamation und Rechtssicherheit aus dem Völkerrecht (Haager Landkriegsordnung § 23 h) und dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 25, sowie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vor allem in den Artikeln  6, 15 und 20.

Der Überleitungsvertrag mit der genauen Bezeichnung »Vereinbarung vom 27./28. September 1990 zu dem Vertrag über die Beziehung der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten (in der geänderten Fassung) sowie zu dem Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen (in der geänderten Fassung)«, veröffentlicht als Bekanntmachung im Bundesgesetzblatt 1990, Teil II, Seite 1386 ff. verstößt klar und deutlich gegen Völkerrecht und Grundgesetz. Damit liegt auch ein klarer Verstoß von Amtspersonen der BRD gegen Artikel 56 GG vor. Daraus folgt nun wieder Artikel 20 (2) GG in Verbindung mit Artikel 20 (4) GG mit der Erklärung der Nichtduldung.                                                                                         Dieses Recht leitet sich auch aus dem RuStAG ab, da ich nach wie vor deutscher Staatsangehöriger im Sinne § 1 RuStAG in der Fassung vom 22.Juli 1913 bin. Demnach ist die Bundesrepublik nach Carlo Schmid nur eine Organisation der Modalität einer Fremdherrschaft auf deutschem Boden. 62 Jahre nach Kriegsende dulde ich dies nicht mehr, in Übereinstimmung mit dem Menschen- und Völkerrecht und dem Artikel 146 Grundgesetz.

 

Personenname, Anschrift, Kopie des Ausweises der Selbstverwaltung:

Selbstverwaltung Bernd-Joachim und Angelika FISCHER

Fischer, Bernd-Joachim

Auf der Platte 7, in 92260 Ammerthal

 

Personenidentitaetsausweis_S1

Personenidentitaetsausweis_S2

 

Rechtliche Herleitung in der Langform als unabdingbarer Bestandteil dieses Dokumentes:

Diese Selbstverwaltung begründe ich wie folgt:

Im Jahre 1990 ist die DDR gemäß Artikel 23 des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“ der Bundesrepublik beigetreten. Der Beitritt erfolgte aufgrund eines Vertragskomplexes, durch den nach offizieller Darstellung die Nachkriegsära abgeschlossen und Deutschland wieder seine volle Souveränität erhalten habe.

Ein klassischer Friedensvertrag sei dadurch überflüssig geworden und die Notwendigkeit des Abschlusses eines solchen durch die politischen Ereignisse überholt.

Diese Darstellung lässt sich bei näherer Nachprüfung nicht aufrechterhalten:

Gemeinhin wird der so genannte „Zwei-plus-Vier-Vertrag“ als alles regelnder Basisvertrag zwischen den vier Siegermächten des II. Weltkrieges und den Teilstaatprovisorien BRD und DDR angesehen, durch den Deutschland seine volle Souveränität gemäß Artikel 7 (2) wieder gewonnen habe. Dieser Artikel 7 (2) lautet:

„Das vereinte Deutschland hat demgemäß seine volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.“

Dieser Wortlaut bedeutet für den normalverständigen Bürger, dass keinerlei Regelungen aus früherem Besatzungsrecht mehr fort gelten können, die sich bis dahin aus dem so genannten »Überleitungsvertrag« mit dem offiziellen Namen „Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen“ in seiner revidierten Fassung vom 23.10.1954, veröffentlicht im BGBl. Teil II am 31.3.1955, ergaben.

Dieser „Überleitungsvertrag“ umfasste ursprünglich 12 Teile, von denen in der Fassung vom 23.10.1954 die Teile II, VIII und XI als bereits gestrichen ausgewiesen sind und dieser Vertragstext zu jenem Zeitpunkt so noch 9 Teile mit insgesamt 83 Artikeln und 224 Abschnitten fort geltender Bestimmungen der Alliierten enthielt. Solange er galt (also bis September 1990), konnte überhaupt nicht von einer Souveränität der Bundesrepublik Deutschland gesprochen werden.

Die Politiker und die Medien, die über Jahrzehnte den Staatsbürgern und Wählern der BRD eine solche Souveränität suggerierten, handelten wider besseres Wissen oder ohne Kenntnis dieses Vertrages.

Zur Gewährung einer vollen Souveränität war dieser „Überleitungsvertrag“ mit seinen alliierten Vorschriften infolge des  „Zwei-plus-Vier-Vertrages“ also aufzuheben.

Dazu diente die „Vereinbarung vom 27./28. September 1990 zu dem Vertrag über die Beziehung der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten (in der geänderten Fassung) sowie zu dem Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen (in der geänderten Fassung)“, veröffentlicht als Bekanntmachung im Bundesgesetzblatt 1990, Teil II, Seite 1386 ff.

Hierin wird in Punkt 1 bestimmt, dass die alliierten Bestimmungen suspendiert werden und nun außer Kraft treten - doch vorbehaltlich der Festlegungen des Punktes 3. Und hier ist nun das Erstaunliche zu lesen:

„3. Folgende Bestimmungen des Überleitungsvertrages bleiben jedoch in Kraft:

ERSTER TEIL: Artikel 1, Absatz 1, Satz 1 bis „... Rechtsvorschriften aufzuheben oder zu ändern“ sowie Absätze 3, 4 und 5, Artikel 2, Absatz 1, Artikel 3, Absätze 2 und 3, Artikel 5, Absätze 1 und 3, Artikel 7, Absatz 1, Artikel 8

DRITTER TEIL: Artikel 3, Absatz 5, Buchstabe a des Anhangs, Artikel 6, Absatz 3 des Anhangs

SECHSTER TEIL: Artikel 3, Absätze 1 und 3

SIEBENTER TEIL: Artikel 1 und Artikel 2

NEUNTER TEIL: Artikel 1

ZEHNTER TEIL: Artikel 4“

Doch damit noch nicht genug: 

Zusätzlich zu dieser detaillierten Festschreibung, welche Teile des Überleitungsvertrages von 1954 in Kraft bleiben, wird in der „Vereinbarung vom 27./28. September 1990 ...“ (BGBl. 1990, Teil II, S. 1386 ff) in Ziffer 4 c festgelegt, dass die in Ziffer 1 dieser »Vereinbarung« zugestandene Suspendierung der übrigen Teile des Überleitungsvertrages von deutscher Seite die weitere Erfüllung bestimmter Festlegungen „nicht beeinträchtigt.“

Mit welchem Recht spricht man von einer „Suspendierung“ des Überleitungsvertrages von 1954, wenn in der hier zitierten „Vereinbarung vom 27./28. September 1990…“  (siehe oben) festgelegt wird, dass er in seinen grundsätzlichen Bestimmungen fort gilt?

Ein Beispiel aus den oben zitierten Bestimmungen, die in Kraft bleiben, aus dem ERSTEN TEIL den Artikel 2, Absatz 1.

Dieser Artikel des Überleitungsvertrages von 1954 lautet:
Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden oder aufgrund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind.                                                                                                           

 

Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige, nach innerstaatlichem deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen.“

Also gelten doch ganz offenbar grundsätzliche Bestimmungen des Besatzungsrechts auch weiterhin!

Denn das heißt doch ganz klar und unzweifelhaft, dass bestimmte bisher im Rahmen des früheren Besatzungsrechts seitens der Alliierten festgelegten Entscheidungen für Deutschland fort gelten, ohne Rücksicht darauf, ob sie mit dem deutschen Rechtssystem vereinbar sind oder nicht. Und das bedeutet, dass sich die deutsche Politik für alle Zukunft daran auszurichten und zu halten hat.

Die ausdrückliche Festschreibung der Fortgeltung des hier zitierten und der anderen aufgezählten Artikel des Überleitungsvertrages belegt, dass die Bundesrepublik offenkundig weiterhin den zeitlich unbegrenzt ergangenen Bestimmungen des früheren Besatzungsrechts unterworfen ist.

Berlin steht bis heute unter Sonderstatus.

Doch das ist immer noch nicht alles:

Es ist die Existenz eines weiteren Vertrages festzustellen, mit dem Titel: „Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“.

Dieser Vertrag vom 25.9.1990 ist zu finden im Bundesgesetzblatt 1990, Teil II, Seiten 1274 ff.

Parallel zur obigen Vereinbarung vom 27./28. September 1990 ist also ein gleichartiger Vertrag zusätzlich und gesondert für Berlin abgeschlossen worden.

Dass es sich hierbei um einen Parallelvertrag handelt, beweist die wörtliche Übereinstimmung des Artikels 2, hier nur mit dem Einschub „in Bezug auf Berlin“.

Der Abschluss zweier gleich gelagerter Verträge - einerseits für die Bundesrepublik Deutschland und andererseits für Berlin - kann nicht anders interpretiert werden, als dass von alliierter Seite der Sonderstatus von Berlin gegenüber dem übrigen Bundesgebiet weiterhin aufrechterhalten und festgeschrieben worden ist.

Ist Berlin also die Hauptstadt der Bundesrepublik, ohne gemäß fort geltenden Bestimmungen der ehemaligen Siegermächte und angesichts getrennter „Vereinbarungen“ und „Übereinkommen“ ihr rechtlicher und politischer Bestandteil zu sein?

Aus all diesen Verträgen und Vorgängen ergeben sich so wesentliche Fragen für den völkerrechtlichen Status der Bundesrepublik Deutschlands und Berlins, dass sie dringend einer Klärung bedürfen!

Leben wir heute, 62 Jahre nach Kriegsende, noch immer unter fort geltenden Bestimmungen früheren Besatzungsrechts der ehemaligen Siegermächte?

Wird hierdurch zwangsläufig die deutsche Politik mehr oder weniger fremdgeprägt, zumal Berlin unter einem verdeckt fortdauernden Sonderstatus steht?

Die deutschen Vertreter bei den „Zwei-plus-Vier“ - Verhandlungen werden dies sicher nicht gewünscht haben, da man doch davon ausgehen muss, dass sie in deutschem Interesse handelten.

Also müssen die ehemaligen Siegermächte die Fortgeltung der 1954 ergangenen Bestimmungen gefordert haben.

Wäre dies aber nicht ein klarer Verstoß gegen geltendes internationales Recht, z.B. gegen den „Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte“ vom 16.12.1966, worin in Teil I, Artikel 1 (1) ausdrücklich verankert ist:                     „Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung“?

Liegt hier das Geheimnis unerklärlicher Politik?

Haben wir in all diesen Unklarheiten und Unstimmigkeiten die sonst unverständlichen Ursachen für politische, wirtschaftliche und finanzielle Entscheidungen zu suchen, die eindeutig dem Mehrheitswillen des Volkes widersprechen, wie zum Beispiel

·   die jeden ökonomischen Sachverstand und den Volkswillen missachtende Aufgabe der Deutschen Mark zugunsten des EURO, dessen Stabilitätskriterien zunehmend aufgeweicht werden?

·   die EU-Osterweiterung, mit den ja jetzt absehbaren Risiken für die politischen, wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Folgen?

·   den Umbau der Bundeswehr von einer Verteidigungsarmee zu einer weltweit einsetzbaren Eingreiftruppe unter NATO- oder UNO-Kommando?

·   die sofort nach dem 11. 9. 2001 erfolgte „uneingeschränkte“  Solidaritätserklärung mit den USA und ihren geostrategischen Zielen und damit die eigene Gefährdung durch die Zusage von Kampfbeteiligungen?


All dies und auch die Fortgeltung der UNO-Feindstaatenklauseln bis heute zeigen, dass wir entgegen den offiziellen politischen Verlautbarungen auf den Abschluss eines all dies beendenden Friedensvertrages keinesfalls verzichten können und dürfen.

Dies folgt auch aus den Bestimmungen des Überleitungsvertrages von 1954, die nach dem Vertrag vom 27./28. September 1990 ausdrücklich als in Kraft bleibend bezeichnet werden. So beginnt beispielsweise der fort geltende NEUNTE TEIL, Artikel 1 mit den Worten:

„Vorbehaltlich ... einer Friedensregelung mit Deutschland…“

„Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland dürfen deutsche Staatsangehörige, die der Herrschaftsgewalt der Bundesrepublik unterliegen, gegen die Staaten, welche die Erklärung der Vereinten Nationen vom 1. Januar 1942 unterzeichnet haben oder ihr beigetreten sind oder mit Deutschland im Kriegszustand waren oder in Artikel 5 des Fünften Teils dieses Vertrages genannt sind, sowie gegen deren Staatsangehörige keine Ansprüche irgendwelcher Art erheben wegen Maßnahmen, welche von den Regierungen dieser Staaten oder mit ihrer Ermächtigung in der Zeit zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind; auch darf niemand derartige Ansprüche vor einem Gericht in der Bundesrepublik geltend machen.“

Ein weiteres Beispiel:

Im SECHSTEN TEIL, Artikel 3, Absätze 1 und 3 des Überleitungsvertrages von 1954, der ausdrücklich in Kraft bleibt, heißt es:

„(1) Die Bundesrepublik wird in Zukunft keine Einwendungen gegen die Maßnahmen erheben, die gegen das deutsche Auslands- oder sonstige Vermögen durchgeführt worden sind oder werden sollen, das beschlagnahmt worden ist für Zwecke der Reparation oder Restitution oder auf Grund des Kriegszustandes oder auf Grund von Abkommen, die die Drei Mächte mit anderen alliierten Staaten, neutralen Staaten oder ehemaligen Bundesgenossen Deutschlands geschlossen haben oder schließen werden.“

»(3) Ansprüche und Klagen gegen Personen, die aufgrund der in Absatz (1) und (2) dieses Artikels bezeichneten Maßnahmen Eigentum erworben oder übertragen haben, sowie Ansprüche und Klagen gegen internationale Organisationen, ausländische Regierungen oder Personen, die auf Anweisung dieser Organisationen oder Regierungen gehandelt haben, werden nicht zugelassen.«

Rechtlos gegen alliiertes Unrecht und ohne Friedensregelung!

„Ansprüche und Klagen ... werden nicht zugelassen.“

Diese Festlegungen bedeuten, dass sich die ehemaligen Siegermächte hiermit außerhalb jeder Rechtsverfolgung stellen.

Besondere Aufmerksamkeit verdient jedoch die oben zitierte Formulierung am Ende des Artikels 3, Absatz 1: „... geschlossen haben oder schließen werden“.

Dies heißt nichts anderes, als dass die Siegermächte auch heute noch und für die Zukunft zeitlich unbegrenzt, deutsche Auslands- oder sonstige Vermögen zum Zwecke von Reparationen, Restitutionen oder aus anderen Kriegsgründen beschlagnahmen und sich aneignen dürfen und sogar das Recht haben, hierzu auch in Zukunft noch spezielle Abkommen zu treffen. In Artikel 1, Satz 1 wird ausdrücklich festgeschrieben:                                                                        „Die Bundesrepublik wird keine Einwendungen erheben…“.

Es ist wohl nicht davon auszugehen, dass es bei der Revision des Überleitungsvertrages einfach vergessen und übersehen wurde, solche Formulierungen zu streichen. Das heißt auch logisch weiter, dass diejenigen, die von deutscher Seite diese Verträge so unterschrieben haben, keine deutschen Interessen im Auge gehabt haben können.

Deutschland gilt völkerrechtlich nach UNO-Satzung wahrscheinlich nach wie vor als „Feindstaat“.

Gleiches gilt übrigens auch für die nach wie vor gültigen »Feindstaatenklauseln« (Artikel 53 und 107) der UNO-Charta, die es den Siegern des Zweiten Weltkrieges bis heute erlauben, auch ohne Ermächtigung des Sicherheitsrates „Zwangsmaßnahmen“ gegen die Feindstaaten zu ergreifen, also gegen Deutschland.

Wann sollen wir die seit 62 Jahren überfällige Friedensregelung denn nun endlich erhalten?

Wo finden wir hierzu einen Vertragspartner für die deutsche Seite, wenn gemäß Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 31.07.1973 das Deutsche Reich 1945 nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist? In den Entscheidungsgründen des bis heute nicht aufgehobenen Urteils heißt es dort (2 BvF 1/73):

„Das Grundgesetz - nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! - geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist. Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Mit der Errichtung der BRD wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert. Die BRD ist also nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches. Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den Geltungsbereich des GG.“

Dieses Urteil gilt ganz unzweifelhaft auch für die BRD nach der Vereinigung von Mittel- und Westdeutschland weil der „Geltungsbereich des GG“ eben nicht das Deutsche Reich umfasst.

Existiert das Deutsche Reich fort, ist auch seine Verfassung, die Reichsverfassung von 1919, nach wie vor gültig, wenn auch zur Zeit überlagert vom Grundgesetz, weil das Deutsche Reich eben „nicht handlungsfähig“ ist.

Wer also ist nun völkerrechtlich befugt, den überfälligen Friedensvertrag für die deutsche Seite zu unterschreiben?

Das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ (so die offizielle Bezeichnung) ist zum anderen keine Verfassung „der“ Bundesrepublik, sondern ein Nachkriegsprovisorium, geschaffen unter der Oberhoheit der ehemaligen Siegerstaaten „für“ die BRD. Im Genehmigungsschreiben zum GG heißt es unter 9. „...die Regierung der Bundesrepublik Deutschland errichtet und das Besatzungsstatut in Kraft treten wird.“

Fehlt ihm die Zustimmung des deutschen Volkes und jedwede plebiszitären Elemente? Offiziell ja! Das Volk kann aber auch zustimmen durch Duldung!

Die grundlegende demokratische Forderung „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ (Artikel 20 (2) GG)(welches Volk ist hier gemeint?) erschöpft sich in der Erlaubnis, alle vier bis fünf Jahre zur Wahl gehen zu dürfen, ohne die dann durchgeführte Politik in irgendeiner Weise korrigierend beeinflussen zu können.

Wann endlich werden wir die Möglichkeit haben, über eine uns im Grundgesetz Artikel 146 zugesicherte eigene Verfassung zu entscheiden, die dem Bürger ein wahrhaftiges und absolutes, uneingeschränktes Bestimmungsrecht garantieren sollte, wie in unseren Nachbarländern?

Wann wird hierfür eine Deutsche Nationalversammlung einberufen?

Wann endlich können wir in freier Entscheidung über unsere Verfassung entscheiden?

Der Artikel 146 des im Jahre 1949 unter westalliierter Oberhoheit für die Bundesrepublik geschaffenen Grundgesetzes lautete bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages am 31.8.1990 wie folgt:

„Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“

Mit Bekanntmachung im Bundesgesetzblatt Teil II vom 23.9.1990, Seite 885 ff, wurde dieser Artikel wie folgt geändert:

„Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“

Da die Einheit und Freiheit Deutschlands aber eben noch nicht vollendet worden ist, wie die aufgezeigten fort geltenden Souveränitätsbeschränkungen beweisen, ergeben sich

a) die staatsrechtliche Frage, ob und ab wann es denn überhaupt gilt und

b) die bleibende Aufforderung an das deutsche Volk, in freier Entscheidung eine Verfassung zu beschließen, die allein die letzte, in freier Entscheidung gegebene Reichsverfassung von 1919 ablösen könnte.

In den Leitsätzen zum Urteil vom 31.07.1973 (2BvF 1/73) heißt es u. a.:


„4. Aus dem Wiedervereinigungsgebot folgt: Kein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland darf die Wiederherstellung der staatlichen Einheit als politisches Ziel aufgeben, alle Verfassungsorgane sind verpflichtet, in ihrer Politik auf die Erreichung dieses Zieles hinzuwirken - das schließt die Forderung ein, den Wiedervereinigungsanspruch im Inneren wach zu halten und nach außen beharrlich zu vertreten - und alles zu unterlassen, was die Wiedervereinigung vereiteln würde."

 

Nach der Streichung des (Artikels 23 alte Fassung) GG ist jetzt nicht mehr zu erkennen, wo das Grundgesetz denn gilt. Man sage nicht, das sei selbstverständlich: Eben weil das Grundgesetz es nicht klar abgrenzt, wo seine Artikel gelten sollen.

 

 

Wie kann der Bundestag, der sich der „deutsche“ nennt, gegen alle offenbar erkennbare und offen zutage liegende Wahrheit behaupten, die Einheit Deutschlands sei vollendet?

Geltende Verträge mit den Alliierten haben Deutschland sein Recht auf die Ostgebiete und die übrigen fremd besetzten Gebiete nach internationalem Völkerrecht bestätigt. Darin hatten sie sich nicht nur bereit erklärt, die Wiedervereinigung zu dulden, sondern sie haben sich verpflichtet, sie zu fördern! Die Bundesregierung war unfähig oder unwillig, die Wiedervereinigung nach diesen Verträgen und nach den Leitsätzen des BGH-Urteils vom 31.07.1973 zu vollziehen.
Hält diese Staatsführung das eigene Volk für nicht fähig, der Wahrheit ins Auge zu schauen und sich in das Unabänderliche zu fügen, wenn es denn sein muss?

 

Das deutsche Volk hat 1948 eindeutig bewiesen, zu solcher Handlung fähig zu sein. Heute wissen wir, dass das Volk weise gehandelt und unter den Augen der Alliierten eine Überlebensstrategie entwickelt hat, um nicht noch mehr Leiden zu erdulden.

Wollen wir klüger als das Volk sein, und wollen wir nicht verstehen, dass es nach 1945 die Intervention hingenommen hat. Die damalige BRD-Staatsführung hat nicht einmal versucht, das zu verhindern.

Im selben Atemzug nämlich, in dem Professor Carlo Schmid den zu gründenden deutschen Staat als „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ bezeichnete, hat er – in Beobachtung des Volkswillens – gleichzeitig auch schon die, allerdings vorläufige und keineswegs unabänderliche, faktische Legalität des westdeutschen staatlichen Provisoriums festgestellt.

 

Zitat aus der denkwürdigen Rede vom 20.10.1948:

„Aber kein Zweifel kann darüber bestehen, daß diese interventionistischen Maßnahmen der Besatzungsmächte vorläufig legal sind, aus dem einen Grunde, daß das deutsche Volk diesen Maßnahmen allgemein Gehorsam leistet. Es liegt hier ein Akt der Unterwerfung vor, – drücken wir es doch aus, wie es ist, eine Art von negativem Plebiszit –, durch das das deutsche Volk zum Ausdruck bringt, daß es für Zeit [Also nicht für immer! Anm. d. Vf.] auf die Geltendmachung seiner Volkssouveränität zu verzichten bereit ist.“ (Carlo Schmid in der 6. Sitzung des Parlamentarischen Rates – in der Beratung zum Grundgesetz – am 20.10.1948, StenBer S 70.)

Nun aber noch einmal die herrliche Wahrheit, bewusst oder unbewusst in dem letzten Artikel (146) des Grundgesetzes geschrieben:

„Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem Deutschen Volke in freier Selbstbestimmung beschlossen worden ist.“

Das sagt unwiderlegbar, dass das heute amtlich für gültig erklärte Grundgesetz eben nicht in freier Selbstbestimmung beschlossen worden ist; und nur vom Deutschen Volke erduldet wurde.

Es ist auch vom Deutschen Bundestag niemals ratifiziert worden.

Auch die aktuelle Internetseite der Bundesregierung bestätigt diesen Umstand.

Und mit der Streichung des (Artikels 23 alte Fassung) GG, nämlich das Wiedervereinigungsgebot und der Proklamation im 2 + 4 Vertrag – die Vereinigung Deutschland sei abgeschlossen – hat der Bundestag, auch in Verbindung mit den so genannten drei Mächten eben nicht die Vereinigung Deutschlands vollzogen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Vereinigung betraf nur die BRD als westdeutsches Teilgebiet und die DDR als mitteldeutsches Teilgebiet. Ostdeutschland wurde in dieser Vereinigung gar nicht berücksichtigt.

Aus genau diesem Grunde heißt der Vertrag „Einigungsvertrag“ und nicht „Einheitsvertrag“. Sprache ist immer verräterisch.

Auch darf die BRD, die ja nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reichs ist und damit auch nicht für dieses handeln darf, Gebiete abtreten, die ihr gar nicht gehören.

„Kein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland darf die Wiederherstellung der staatlichen Einheit als politisches Ziel aufgeben“; so urteilte das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 31.07.1973.

„Alle Verfassungsorgane sind verpflichtet, in ihrer Politik auf die Erreichung dieses Zieles hinzuwirken - das schließt die Forderung ein, den Wiedervereinigungsanspruch im Inneren wach zuhalten und nach außen beharrlich zu vertreten - und alles zu unterlassen, was die Wiedervereinigung vereiteln würde."

Dies gilt auch für das Ostsdeutsche Teilgebiet.

 

Die Konsequenzen auf die laufende Rechtsprechung sind, dass die Gesetze wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig sind (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147)!

„Jedermann muß, um sein eigenes Verhalten darauf einrichten zu können, in der Lage sein, den räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen können.
Ein Gesetz das hierüber Zweifel aufkommen läßt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig.“    (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147).

Hierbei hat der Normgeber überdies zu beachten, daß sich eine derartige Norm in aller Regel nicht an einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen kann, jedermann könne Karten oder Texte mit überwiegendem juristischen Inhalt lesen.“ (BVerwG a.a.O)

 

Willkürlicher und selbstherrlicher kann Verhalten von Politikern und der Justiz nicht mehr sein, wenn Geltungsbereiche in den verschiedensten Gesetzen aufgehoben werden, wie jüngst gerade wieder für das Gerichtsverfassungsgesetz, die StPO und die ZPO.

 

Selbst das Grundgesetz bietet  eine Lösung für solch verantwortungsloses Handeln von Politikern in (Artikel 20 (4) GG.

Dieser (Artikel 20) GG ist aber jetzt auch nur noch gültig für jene, die ihn erdulden.

 

Gerade angesichts der heutigen Zeit ist es notwendig – gleich wie Carlo Schmid – mit dem Hinweis auf die de jure durch Intervention zustande gekommene Ordnung – auch auf deren vorläufige faktische Legitimität durch den Mehrheitswillen des Volkes durch Duldung hinzuweisen.

Nur so können das Volk, Richter, Rechts- und Staatsanwälte, Politiker und Journalisten auf dem gleichen Weg in die Zukunft gehen.

Wenn es also de jure das Grundgesetz nicht mehr gibt, gibt es auch de jure keine Bundesrepublik Deutschland mehr. Und es gibt keine Rechtsgrundlagen nach denen diese handeln könnte; es sei denn durch freiwillige Duldung des Einzelnen.

Da das bei der Mehrzahl der Deutschen noch der Fall ist, ist die Bundesrepublik durch Duldung dieser existent – aber eben nur durch diese und folglich für diese.

 

Ich – Fischer, Bernd-Joachim – dulde die Bundesrepublik Deutschland für mich nicht mehr.

 

 
 

 

Hier nun die zwingende grundgesetzliche und völkerrechtliche Argumentation für meine Selbstverwaltung:                                             

 

Das Grundgesetz sagt im Artikel 25:

„Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.“

 

Bestehendes Völkerrecht ist die Allgemeine Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen:

Der Artikel 20 Satz 2 der Erklärung der Menschenrechte lautet:

„Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.“

Alles Vorangestellte zeigt eindeutig, dass die Bundesrepublik kein Staat sondern eine Vereinigung ist, oder wie es Carlo Schmid formulierte, die „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“. Diese Vereinigung oder Verwaltungsorganisation dulde ich für nicht mehr und lehne sie für mich ab.

 

Artikel 15 Satz 2 der Erklärung der Menschenrechte lautet:

„Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen, noch das Recht versagt  werden, seine Staatsangehörigkeit zu wechseln.“

Zu keinem Zeitpunkt wurde ich gefragt, meine Staatsangehörigkeit Deutsches Reich zu wechseln in „deutsch“ einer Bundesrepublik Deutschland. Das hier durch diese Verwaltungsorganisation unrechtmäßige Verwirrspiel dulde ich für mich nicht mehr und lehne es für mich ab.

 

Artikel 15 Satz 1 der Erklärung der Menschenrechte

„Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.“

Meine rechtmäßige Staatsangehörigkeit ist die Staatsangehörigkeit Deutsches Reich, gem. Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz des Deutschen Reiches.

 

Artikel 6 der Erklärung der Menschenrechte lautet:

„Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.“

Hier ist es notwendig etwas weiter auszuholen und einen der eklatantesten Rechtsbrüche dieser Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland, auf den Punkt gebracht, herauszuarbeiten.

 

Bestehendes Völkerrecht ist u.a. auch die Haager Landkriegsordnung.

 

Unterzeichner waren alle großen Nationen der damaligen Zeit, wie etwa USA, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Russland, Italien etc.

Das Abkommen trat am 26. Januar 1910 im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn in Kraft, am 11. Juli 1910 für die Schweiz.

Es ist bis heute in Kraft und wurde später insbesondere durch die Genfer Konventionen von 1929 und 1949 ergänzt.

 

Verboten sind danach z.B.:

 

- Gift und vergiftete Waffen

- meuchlerische Tötung

 

- Tötung oder Verletzung von Gegnern, die sich ergeben haben

- der Befehl, es werde kein Pardon gegeben

- Missbrauch der Parlamentärsflagge, der gegnerischen Uniform und

  der Abzeichen der Genfer Konventionen

- Aufhebung oder Suspendierung der Rechte der Gegenpartei oder

  Ausschluss ihrer Klagbarkeit. 

Ich zitiere den Artikel  23 h Haager Landkriegsordnung wörtlich:

„… ist namentlich untersagt:                                                                             h) die Aufhebung oder zeitweilige Außerkraftsetzung der Rechte und Forderungen von Angehörigen der Gegenpartei oder die Ausschließung ihrer Klagbarkeit.“

 

Das ist geltendes Völkerrecht der dem deutschen Recht laut Grundgesetz Artikel 25 (GG) vorgeht!

Nach Völkerrecht darf also geklagt  werden.                            

Und wegen seiner Ungeheuerlichkeit führe ich noch einmal den SECHSTEN TEIL, Artikel 3, Absätze 1 und 3 des Überleitungsvertrages von 1954, der ausdrücklich in Kraft bleibt, an. In diesem heißt es aber:

„(1) Die Bundesrepublik wird in Zukunft keine Einwendungen gegen die Maßnahmen erheben, die gegen das deutsche Auslands- oder sonstige Vermögen durchgeführt worden sind oder werden sollen, das beschlagnahmt worden ist für Zwecke der Reparation oder Restitution oder auf Grund des Kriegszustandes oder auf Grund von Abkommen, die die Drei Mächte mit anderen alliierten Staaten, neutralen Staaten oder ehemaligen Bundesgenossen Deutschlands geschlossen haben oder schließen werden.“

„(3) Ansprüche und Klagen gegen Personen, die aufgrund der in Absatz (1) und (2) dieses Artikels bezeichneten Maßnahmen Eigentum erworben oder übertragen haben, sowie Ansprüche und Klagen gegen internationale Organisationen, ausländische Regierungen oder Personen, die auf Anweisung dieser Organisationen oder Regierungen gehandelt haben, werden nicht zugelassen.“

Dieser Überleitungsvertrag ist nach Bundesrecht eindeutig geltend und Bestandteil des 2 + 4 Vertrages. Er verstößt eindeutig gegen geltendes Völkerrecht und somit auch gegen das Grundgesetz Artikel 25.

Schlimmer noch: Grundgesetz Artikel 56 Amtseid für Präsident, Kanzler sowie alle Minister lautet: "Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Mit ihrer Unterschrift unter diese Verträge haben die dafür Verantwortlichen nicht nur gegen geltendes Recht verstoßen, sondern dem deutschen Volk schweren Schaden zugefügt. Ein klarer Bruch des Amtseides manifestiert in den Verträgen.

Also handelt die Bundesregierung nicht im Interesse des Deutschen Volkes, sondern duldet und fördert die weitere Unterwerfung des Volkes, durch die Festschreibung des durch die Besatzer diktierten Grundgesetzes.

 
 

So kann 62 Jahre nach dem Kriegsende jeder Deutsche dieses negative Plebiszit, nämlich die Erduldung des Besatzungsrechts - manifestiert durch das Grundgesetz, dass eben keine Verfassung ist, für sich selbst aufheben.

Diese Vorgehensweise der Selbstverwaltung ist ausdrücklich durch das Grundgesetz selbst legitimiert und bietet hier eine Lösung und zwar im und mit dem Artikel 20.

Dort steht unter 1) „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“

Viele Handlungen der gegenwärtige Bundesregierung weisen darauf hin, dass demokratische Prinzipien und Strukturen immer weiter abgeschafft werden und der Sozialstaat in einen Fürsorgestaat umgebaut wird.

 

Unter Artikel 20 (2) finden wir: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“          

Grundgesetzbruch aller Bundesregierungen – noch niemals ging die Staatsgewalt vom Volke aus, sie geht permanent weg von demselben.

(siehe Wahlen, Fraktionszwang etc.).

Aber noch einmal:

„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“.

Dies nehme ich für mich mit meiner Selbstverwaltung nun in Anspruch!

Unter Artikel 20 (4) finden wir: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ In allem Vorangestellten habe ich den Nachweis gebracht, dass es vor allem und insbesondere die Bundesregierung selbst ist, die es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen. Man könnte Seiten füllen, wenn man dabei die vor allem wirtschaftlichen Aspekte, die zur Beseitigung dieser Ordnung führen, berücksichtigt. Hier geht es aber nur um eine rechtliche Würdigung.

Die gröbsten Verstöße gegen 20 (2) und 20 (4) seien hier nur kurz erwähnt und exemplarisch aufgelistet:

- Vorenthaltung des Rechts auf Volksentscheide gegen den Willen des Volkes

 

- Abschaffung der eigenen Währung ohne Befragung und wie aus Umfragen klar

  und eindeutig ersichtlich gegen den Willen des Volkes

 

- Unterordnung der eigenen Streitkräfte unter fremden Oberbefehl ohne

  Befragung des Volkes  und damit Übernahme des Risikos des indirekten Führens  

  von Angriffskriegen

 

- Waffenlieferungen in Spannungsgebiete unter eindeutigem Verstoß gegen Artikel

  26 GG und das Kriegswaffenkontrollgesetzes ohne Befragung des Volkes.

 

- Abschließen der Verträge von Maastricht etc. ohne Befragung des Volkes

 

- Versuchte Einführung der EU-Verfassung ohne Befragung des Volkes

 

- Einführung der Rechtschreibreform ohne Befragung des Volkes

 

Zum Abschluss meiner Argumentation kommt noch einmal das Grundgesetz zu Wort, beginnend mit einer 5 fachen Unwahrheit in nur 2 Sätzen gleich in der Präambel, obwohl der Text sehr schön, erhebend  und unterstützenswert ist, wenn den Tatsachen entsprechen würde:

„Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.“

Das alles wäre sehr schön, nur muss man folgendes anmerken:

  1. Allein Bestimmungen des Überleitungsvertrages zeigen ganz eindeutig, dass wir eben kein gleichberechtigtes Mitglied in einem vereinten Europa sind.
  2. Das Deutsche Volk hat sich eben nicht dieses Grundgesetz gegeben, sonst würde es nicht heißen Grundgesetz für die Bundesrepublik und es bedürfte des Schlussartikels nicht.
  3. Somit hat das Volk auch keine verfassungsgebende Gewalt und es nie gehabt.
  4. Aus den gleichen Gründen ist somit auch die freie Selbstbestimmung und die Einheit und Freiheit nicht gegeben.
  5. Das Grundgesetz gilt auch nicht für das gesamte Volk, weil in der Länderaufzählung schlicht die Ostgebiete fehlen, denn Deutschland ist in allen Gesetzen nach wie vor definiert in den Grenzen vom 31.12.1937.

 

Diese Diskrepanz von Text und Realität ist für mich nicht länger akzeptabel.

Auch alle diese eindeutigen Verstöße gegen das geltende Grundgesetz vor allem in den Artikels 25, 20 und 56 dulde ich nicht mehr und dazu habe ich sogar das hier dargelegte Grundgesetzliche Recht im Artikel 20 (4)!

 

Damit und mit der Proklamation meiner Selbstverwaltung erlischt jede Ihrer Rechtsgrundlagen mir gegenüber.

Mit dem schon mehrfach zitierten GG Artikel 146 bestimme ich hiermit auch die Gültigkeitsdauer meiner Selbstverwaltung, nämlich: „… bis zu dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem Deutschen Volke in freier Selbstbestimmung beschlossen worden ist.“

Was bedeutet dies nun konkret:

 

Früher gab es bedingt und als Folge des „kalten Krieges“ z.B. die Organisation Bundesrepublik Deutschland und die Organisation der Deutschen Demokratischen Republik, beide auf deutschem Boden, dazu kommen noch die Ostgebiete unter polnischer und russischer Verwaltung, die ich hier aber nur der Vollständigkeit halber erwähnen möchte.

Heute gibt es wegen Duldung der breiten Masse immer noch die Bundesrepublik Deutschland und jetzt vielleicht für Sie neu und gewöhnungsbedürftig, das gebe ich zu, u.a. die  Selbstverwaltung Bernd-Joachim FISCHER. Ich kann mich nicht erinnern, ob es historisch einen Fall gegeben hat, dass Gesetze der jeweiligen Verwaltungsorganisationen (BRD und DDR) im anderen Teil angewendet oder auch nur vorgetragen wurden.

Denn die Bundesrepublik ist damit wie die Selbstverwaltung Bernd-Joachim FISCHER, auch nur eine Vereinigung, Organisation und Verwaltung auf deutschem Boden, bis zu dem Tage, an dem endlich eine Verfassung und ein Friedensvertrag für unser deutsches Volk in Kraft treten.

Es wäre für beide Organisationen ratsam, Ihre Energie genau auf die Erfüllung dieses Grundgesetzauftrages zu verwenden!

Denn wie oben ersichtlich, ist die Organisation der Bundesrepublik momentan noch zum Nachteil und zum Schaden des Deutschen Volkes und sabotiert die Erfüllung dieses letzten Grundgesetzauftrages im Artikel 146.

Es ist aber jedermanns eigene Entscheidung, wem oder welchen Zielen er dient.

Wenn genügend Menschen diese Bundesrepublik dulden und erdulden ist das Ihre Sache und ich maße mir nicht an, darüber zu urteilen.

 

Ein jeder wird seine Gründe dafür haben.

Respektieren Sie meine Entscheidung der Selbstverwaltung, erklären Ihre Nichtzuständigkeit, geben Sie die von mir gestellten Anträgen statt und akzeptieren diese Anzeige der Selbstverwaltung, wenn Sie darüber Befugnis haben.

 

Und damit komme ich abschließend zum Beamteneid. Er ist im Beamtenrecht im § 58/1 zu finden:


Der Beamte hat folgenden Diensteid zu leisten: "Ich schwöre, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und alle in der Bundesrepublik geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe."

 

Tun Sie bitte genau das! Daran werden Sie bei Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien gemessen werden,

denn Sie finden im § 56/1 des Beamtengesetzes folgenden Hinweis:


„Der Beamte trägt für die Rechtmäßigkeit seiner dienstlichen Handlungen die volle persönliche Verantwortung.“
    


Niemand schafft größeres Unrecht als der, der als Amtsträger Recht und Wahrheit beugt, und dem Volk beharrlich über Lügen- und Volksverhetzungsmedien, die Irr- und Falschlehren einzutrichtern, um so vom belogenen, betrogenen u. handlungsunfähig gemachten Volk gewählt zu werden, die wundersame Schuldbefreiung zu erwirken. Das Volk übernimmt die Verbrechensschuld der Zwingherren und Auftragsmörder und bestätigt mit der Wahlstimme zugleich, es so gewollt zu habe, den Völkermord am eigenen Volk?

 

Daraus die Formel I
Die Volkszerstörungsmacht wächst so proportional der Anzahl der Parteien, wobei die Schuldfrage sich umgekehrt proportional verhält, auch der geistige Zerfall, der im kausalen Zusammenhang der Parteienideologie steht.

 

Formel II
Die Stärke des Rechts und damit die Rechterlangung wächst daher proportional der Volksvereinigung laut den Vorgaben der Selbstverwaltung, da es in der Natur nur das Führerprinzip gibt, siehe dazu die Ausführungen:

 

„Völkermord statt Völkerrecht“ – Teil I bis XXXVII, - Deutschland nach internationalem Recht – Teil I bis VI , die Bücher der Kampf Teil I und II u.a.

 

 

 

Justizbeitreibungsordnung

(Recht des Deutschen Reichs)

 

JBeitrO

Ausfertigungsdatum: 11.03.1937

 

Vollzitat:

"Justizbeitreibungsordnung in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 365-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 4 Abs. 13 des Gesetzes vom 17. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3171)"

Stand: Zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 13 G v. 17.12.2006 I 3171

 

Eingangsformel 

Auf Grund des Artikels 5 des Ersten Gesetzes zur Überleitung der Rechtspflege auf das Reich vom 16. Februar 1934 (Reichsgesetzbl. I S. 91) in Verbindung mit Artikel VII des Zweiten Gesetzes zur Änderung der Rechtsanwaltsordnung vom 13. Dezember 1935 (Reichsgesetzbl. I S. 1470) wird folgendes verordnet:

 

 

 

Zur Lage der deutschen Nation: Für dt. Staatsbürger zur Vorlage bei den Behörden; Für Angestellte und Beamte – für die Vorlage bei ihren Vorgesetzten  (*.PDF – 646kB)

 

Politische Instrumentarien - Grundgesetz Artikel 146 - Selbstverwaltung

 

Predigt zur Sommersonnenwende 22.06.2008 - Text und Video - Rechtsstaat

 

AW2: sog. Richter_DRiG_sofortige Beschwerde gegen rechtswidrige Verfahren

 

MmgZ: Das Deutsche Volk seit 1945 in einem Interregnum und somit im Recht der Selbstverwaltung - 17. Juli 2007

 

MmgZ/ZEB: Selbstverwaltung und Steuern im Zusammenhang auf die Menschenrechte - 24. August 2007

 

Saar-Echo: Straftaten im Amt - Schwieriges Terrain

Roth, Jürgen: Ermitteln Verboten! Warum die Polizei den Kampf gegen die Kriminalität aufgegeben hat.  (*.PDF – 1.685kB)

Das Märchen vom gerechten Staat - UST-Gesetz NICHTIG  (*.PDF – 492kB)

Das Märchen vom gerechten Staat - UST-Gesetz NICHTIG  (*.HTM – 28kB)

Bund-fuer-das-Recht / Extrablatt 1 - Was will die Coburger Justiz vertuschen? Manipulationen in Gerichtsprotokollen!  (*.PDF – 898kB)

Bund-fuer-das-Recht / Extrablatt 2 - Der Umgang der Justiz mit einer Protokollfälschung und ein nicht rechtsgültig unterschriebener Haftbefehl - Beispiele, wie in der Justiz Dokumente und Urkunden nicht rechtsgültig unterzeichnet werden   (*.PDF – 1.072kB)

ZUSAMMENFASSUNG: WANN WIRD DER 'RUNDE TISCH BERLIN' AKTIV ? - "Das Wort zum Freitag" - das ZDF oeffnet Islamisten Tuer und Tor  (*.HTM – 28kB)

 
 
Ein Staat, der nicht die Menschenrechte und die Grundprinzipien
der Demokratie zur Grundlage seiner Verfassung und Gesetzgebung macht,
kann zwar Gesetze haben, aber er ist kein Rechtsstaat.
J. Rovan, in FAZ, 2.1.1996, S.6
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Das ist die klarste Kritik von der Welt,
wenn neben das, was ihm mißfällt,
einer was Eigenes, Besseres stellt!
- Emanuel Geibel -
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Eine Gemeinschaft lebt nicht von denen,
die ihre “Rechte” einfordern,
sondern von denen,
die ihre Pflichten erfüllen!
(alte Gotenweisheit)

 


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Letzte Aktualisierung: 01.05.2015 - 18:00 Uhr